Hallo zusammen,
Ich habe vor einigen Monaten gekündigt, und dann auf Bitten meines Chefs hin noch 1 1/2 Monate länger gearbeitet, woraufhin er mir eine einvernehmliche Lösung anbot (fand ich positiv, wegen Arbeitlose). Danach trat ich noch meinen Urlaub an (ich war vorher NIE im Urlaub), sowie Zeitausgleich an. Lange Rede, kutzer Sinn; ich hab mir für die Firma den Axxxx aufgerissen, war in 1 Jahr gerade mal 4 Tage im Stand, hab Überstunden gemacht obwohl ich die Abendschule besuche und hab IMMER ja gesagt wenn ich einspringen musste. Der Grund warum ich gekündigt habe war, weil ich gemobbt wurde. Nun hab ich das Gefühl, dass mein Arbeitszeugnis ziemlich schlecht ausgefallen ist. Ich hoffe ich irre mich, denn ich hab mich immer sehr bemüht, war angagiert und verlässlich.
Was sagt das Zeugnis eurer Meinung nach aus:
Dienstzeugnis
Frau X Y, geb. am xx.xx.xxxx, wohnhaft in Musterstr. Musterstadt, war vom xx.xx.xxxx bis xx.xx.xxxx in unserem Unternehmen als Verkäuferin angestellt.
Frau Y war in unserer Filiale in XXXX Musterstadt beschäftigt und aushilfsweise auch in unseren Filialen in XXXX Musterstadt und XXXX Musterstadt. Zu ihren Arbeitsbereichen zählten:
- Beratung über und Verkauf von ...Produktgruppen wurden angegeben.
- Warenannahme, Bepreisung, Dekoration, Nachbestellung
- Kassa, Tagesabrechnung, Monatsabrechnung
- Kreation von Schmuck
Frau Y erhielt während ihret Tätigkeit in unserem Unternehmen einen umfassenden Einblick in das Berufsbild einer Verkäuferin sowie in wesentliche Belange des Einzelhandels. Durch ihr freundliches Wesen war Frau Y bei den KundInnen sehr beliebt.
Besonderes Talent zeigte Frau Y bei der Dekoration und Präsentation der Ware.