Autor Thema: Bergündung für sehr kurzes Anstellungsverhältnis!?  (Gelesen 2896 mal)

Luisa

  • Gast
Bergündung für sehr kurzes Anstellungsverhältnis!?
« am: März 03, 2007, 11:53:21 Vormittag »
Hallo Herr Schiller,

nach meinem Diplom, war ich für 3 Monate in einem Ingenierubüro tätig. Dieser Zeitraum war vereibart, da ich nur zur Unterstütung in einer Stoßphase angestellt war. Mein Zeugnis für diesen Zeitraum steht noch aus.
Meine Frage ist nun, ob man diesen Umstand mit in das Zeugnis einbringt und somit die kurze Zeit begründet und nicht nur schreibt:

Frau Diplom-Ingenieurin (FH) XXX, geboren am XXX in XXX, war in der Zeit vom XXX bis XXX im Ingenieurbüro XXX als Bauingenieurin angestellt.

Wenn ja gibt es hierfür eine gute Formulierung?

Vielen Dank.

Luisa

gast

  • Gast
Bergündung für sehr kurzes Anstellungsverhältnis!?
« Antwort #1 am: März 07, 2007, 23:03:52 Nachmittag »
Es ist auf jeden Fall sinnvoll, die Befristung im Zeugnis zu erwähnen, weil sonst der Eindruck entsteht, man hätte sich nicht bewährt. Üblicherweise wird dann in der Einleitung und im Schlussteil auf die Befristung hingewiesen ("trat am DATUM im Rahmen eines bis zum DATUM befristeten Arbeitsverhältnisses in unser Unternehmen ein"; "Das Arbeitsverhältnisd endet mit dem erfolgreichen Abschluss des Projektes NAME nach Ablauf der vereinbarten Zeit")


  Betreff / Begonnen von Antworten / Aufrufe Letzter Beitrag
xx
kurzes Praktikumszeugnis - bitte Hilfe!

Begonnen von beuteltier

2 Antworten
3872 Aufrufe
Letzter Beitrag Mai 11, 2010, 00:37:58 Vormittag
von Kalli66
xx
Bitte um ein kurzes Statement zu meinem Zeugnis

Begonnen von Rainer

2 Antworten
4417 Aufrufe
Letzter Beitrag September 26, 2008, 17:50:34 Nachmittag
von Kalli66
xx
Ziemlich kurzes Praktikumszeugnis ... nur mal eine kleine Bewertung?

Begonnen von Andreas

1 Antworten
2789 Aufrufe
Letzter Beitrag April 22, 2008, 05:42:16 Vormittag
von Sprossel78
xx
Zu kurzes Arbeitszeugnis?

Begonnen von sunshine79

1 Antworten
3155 Aufrufe
Letzter Beitrag Juli 08, 2005, 02:23:10 Vormittag
von Klaus Schiller