Hallo,
mein Arbeitgeber hat vorgeschlagen, mein Arbeitszeugnis selbst zu erstellen (der Note 1), deshalb gleich meine Version. Sollte ich meine Mutterschutzzeit erwähnen? Ich habe direkt danach dort weiter gearbeitet, durfte viel von zu Hause aus machen.
Frau xxx identifizierte sich absolut mit ihrer Aufgabe und zeigte stets eine ausgezeichnete Leistungsbereitschaft und Einsatzfreude auch über die übliche Arbeitszeit hinaus.
Sie arbeitete sich aufgrund ihrer sehr guten Auffassungsgabe jederzeit schnell und erfolgreich in neue Aufgaben ein und verfügte über ein sehr gutes Organisationstalent, was ihr im hektischen Tagesgeschäft sehr zu Gute kam.
Die Arbeitsweise von Frau xxx war jederzeit in höchstem Maße geprägt von Systematik und Zuverlässigkeit.
Durch ihre Fähigkeit zu kooperativem, kreativem Mitwirken in allen Marketing- und Verkaufsbelangen unterstütze uns Frau xxx stets sehr kompetent.
Die ihr übertragenen Aufgaben erfüllte sie immer zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Zu loben ist auch ihre stetige Leistungsbereitschaft zu Weiterbildungen, so nimmt sie zum Beispiel schon seit einiger Zeit an einem Spanischkurs teil.
Das Verhalten von Frau xxx war gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern stets einwandfrei.
Leider müssen wir unsere Agentur wegen mangelnder Auftragslage zum 31. Dezember 2011 schließen und bedauern sehr, Frau xxx keinen weiteren Arbeitsplatz anbieten zu können.
Insbesondere trifft uns dies zutiefst, da Frau xxx auch nach der Mutterschutzzeit weiterhin für uns arbeitete und wir ihre Vollzeitstelle durch ein tageweises Home-Office erleichterten, um diese sehr kompetente und zuverlässige Mitarbeiterin zu behalten.
Für ihre berufliche sowie private Zukunft wünschen wir Ihr weiterhin alles Gute.
Schon mal vielen Dank!
Andrea