Ich weiß das diese Entwürfe eine Zumutung sind und ich darauf hin meinen Vorgesetzten fragte ob das sein voller ernst sei. Nach diewersen Beschimpfungen seinerseits habe ich mich entschlossen mein Zeugnis wirklichkeits getreu und nach Rücksprache mit meinen Kollegen sowie mit der Laborleitung ein neues Zeugnis zu schreiben.
Entwurf des Arbeitszeugnisses
Frau XXX, geboren am XXX, trat am XX. XXXin unser
Unternehmen ein. Sie war bis zum 31. März 2006 als Teilzeitarbeitskraft mit 20 Stunden pro
Woche in unserem Labor für Umwelt- und Naturstoffanalytik tätig.
Sie arbeitet vorwiegend im nass-chemischen Labor und führte dort nach Anweisung folgende
Messverfahren durch:
• Photometrische Bestimmungen, wie z.B. Stickstoff, Phosphor, Cyanide, Eisen,
Chrom, Phenol-Index, etc.
• Titrimetrische Bestimmungen, wie Peroxid-, Jod- und Säurezahl, CSB, Säure-/Base-
Kapazität, etc.
• Elektrochemische Messungen, wie Leitfähigkeit, Fluorid, pH-Wert, etc.
• Physikalische Kenngrößen, wie Flammpunkt, Korngröße, Heizwert, TS, GV, etc.
• Nasschemische Messungen, wie Karbonat-Test, Schwefelwasserstoff-Test, Karl-
Fischer-Titration etc.
Des Weiteren führte sie Probenvorbereitungen für die Gaschromatographie GC und die
Hochdruckflüssigchromatographie HPLC (PCB, PAK, KW) durch und konnte sich dabei auch
Basiswissen zu den vorgenannten Messverfahren, wie auch zur Atom-Absorbtion-
Spektroskopie AAS, erarbeiten.
Wir haben Frau XXX als freundliche, interessierte und aufgeschlossene Mitarbeiterin
kennen gelernt, die die Ihr übertragenen Aufgaben selbstständig mit gutem Erfolg löste.
Diese Erfolge konnte Sie in Ringstudien, an denen unser Unternehmen teilnimmt,
regelmäßig nachweisen.
Ihr Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war jederzeit einwandfrei. Sie wurde
aufgrund Ihres angenehmen Wesens und Ihrer Hilfsbereitschaft sehr geschätzt.
Leider mussten wir den Arbeitsvertrag mit Frau XXX aus betriebsbedingten Gründen
fristgerecht kündigen. Wir wünschen Ihr für Ihren weiteren beruflichen Werdegang alles
Gute.
Arbeitszeugnis
Frau XXX, geboren am XXX, trat am XX. XXXin unser Unternehmen ein. Sie war bis zum 31.März.2006 als Teilzeitarbeitskraft mit 20 Stunden pro Woche in unserem Labor für Umwelt- und Naturstoffanalytik tätig.
Sie arbeitet vorwiegend im nass-chemischen Labor und führte dort nach allgemeinen Anweisung folgende Messverfahren gemäß einschlägiger Vorschriften, wie z.B. dem Deutschen Arzneibuch DAB oder der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall LAGA, durch:
• Photometrische Bestimmungen, wie z.B. Stickstoff, Phosphor, Cyanide, Eisen, Chrom, Phenol-Index, etc.
• Titrimetrische Bestimmungen, wie Peroxid-, Jod- und Säurezahl, CSB, Säure-/Base-Kapazität, etc.
• Elektrochemische Messungen, wie Leitfähigkeit, Fluorid, pH-Wert, etc.
• Physikalische Kenngrößen, wie Flammpunkt, Korngröße, Heizwert, TS, GV, etc.
• Nasschemische Messungen, wie Karbonat-Test, Schwefelwasserstoff-Test, Karl-Fischer-Titration etc.
Des Weiteren führte sie Probenvorbereitungen für die Gaschromatographie GC und die Hochdruckflüssigchromatographie HPLC (PCB, PAK, MKW) durch und konnte sich dabei auch Basiswissen zu den vorgenannten Messverfahren, wie auch zur Atom-Absorption-Spektroskopie (AAS), erarbeiten. Als weitere Tätigkeitsfelder sind die Erstellung von Standardarbeitsanweisungen SOP im Rahmen der Akkreditierung des Labors, wie auch die Probennahme von Grundwasserproben vor Ort zu nennen.
Wir haben Frau XXX als freundliche, interessierte und aufgeschlossene Mitarbeiterin kennen gelernt, die die Ihr übertragenen Aufgaben selbstständig und mit Erfolg löste. Diese Erfolge hat Sie in Ringstudien, an denen unser Unternehmen teilnimmt, regelmäßig nachweisen können. Besonders zu erwähnen ist Ihr Engagement und Ihre Bereitschaft zur Mehrarbeit.
Ihr Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war jederzeit einwandfrei. Sie wurde aufgrund Ihres angenehmen Wesens und Ihrer Hilfsbereitschaft sehr geschätzt.
Leider mussten wir den Arbeitsvertrag mit Frau XXX aus betriebsbedingten Gründen fristgerecht kündigen. Wir wünschen Ihr für Ihren weiteren beruflichen Werdegang alles Gute.
Nun kommt mein Entwurf für ein wirklich vollständiges und qualifiziertes Arbeitszeugnis
Entwurf des Arbeitszeugnisses
Frau XXX, geboren am XXXX, trat am XXXin unser
Unternehmen ein. Sie war bis zum 31.März.2006 als Teilzeitarbeitskraft mit 20 Stunden pro
Woche in unserem Labor für Umwelt- und Naturstoffanalytik tätig.
Sie arbeitet vorwiegend im nass-chemischen Labor und führte dort, die ihr übertragenden Aufgaben, nach allgemeinen Anweisungen folgende Messverfahren durch:
• Photometrische Bestimmungen, wie z.B. Stickstoff, Phosphor, Cyanide, Eisen,
Chrom, Phenol-Index, etc.
• Titrimetrische Bestimmungen, wie Peroxyd-, Jod- und Säurezahl, CSB,
Säure-/Base-Kapazität, etc.
• Elektrochemische Messungen, wie Leitfähigkeit, Fluorid, pH-Wert, etc.
• Physikalische Kenngrößen, wie Flammpunkt, Korngröße, Heizwert, TS, GV, etc.
• Nasschemische Messungen, wie Karbonat-Test, Schwefelwasserstoff-Test,
Karl-Fischer-Titration etc.
• Erstellen von Laborspezifischen Arbeitsanweisungen nach DIN.
• Produktionskontrollen nach DAB für die Firma XXX.
• Anleitung von Praktikanten.
• Einarbeitung von Mitarbeiterinnen.
• Probenahmen von Grundwasserbrunnen.
Außerdem führte sie Probenvorbereitungen für die Gaschromatographie GC und die
Hochdruckflüssigchromatographie HPLC (PCB, PAK, KW) durch und konnte sich dabei auch
Basiswissen zu den vorgenannten Messverfahren, wie auch zur Atom-Absorption-
Spektroskopie AAS, erarbeiten.
Wir haben Frau XXX als pflichtbewusste, interessierte und fleißige Mitarbeiterin
kennen gelernt, die die ihr übertragenen Aufgaben selbstständig, gewissenhaft und zuverlässig mit gutem Erfolg löste.
Diese Erfolge und ihre stets gute Arbeitsqualität konnte sie in Ringstudien, an denen unser Unternehmen teilnimmt, regelmäßig nachweisen.
Des Weiteren war Frau XXX sehr flexibel, belastbar und beherrschte ihr Aufgabengebiet auch bei Mehrarbeit sehr gut.
Alle Aufgaben erledigte sie stets zu unserer vollen Zufriedenheit.
Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit einwandfrei. Sie wurde
aufgrund ihres angenehmen Wesens und ihrer Hilfsbereitschaft sehr geschätzt.
Leider mussten wir den Arbeitsvertrag mit Frau Haack aus Betriebsbedingten Gründen
fristgerecht kündigen. Wir bedauern diese Entscheidung sehr und danken ihr für die stets guten Leistungen.
Wir wünschen ihr auf dem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Was muß ich mir bieten lassen und was nicht?
ich währe sehr froh über eine antwort.