Unvorteilhaft sind insbesondere:
wenn sie es schafft, die nötige Ruhe und Umsicht zu behalten (=sie verlor wierderholt den Überblick).
Sie verfügt über viel
Entwicklungspotential (sie blieb unter ihrem Potential), das sie durch ihr Studium entsprechend nutzen und ausbauen
will.
Ihr Verhalten gegenüber
Mitarbeitern und Vorgesetzten (falsche Reihenfolge: die Vorgesetzten müssen in einem guten Zeugnis zuerst genannt werden!) war stets einwandfrei. Die
Normalanforderungen werden teilweise übertroffen (=sie erfüllte nur die Mindestanforderungen).
Aber: Ohne Kenntnis der konkreten Aufgaben und der sonstigen wertenden Aussagen lassen sich Zeugnisaussagen leider generell nicht zuverlässig bewerten. Jede Stelle hat andere Anforderungen, auf die im Zeugnis auch eingegangen werden muss. Entscheidend ist also der Gesamteindruck. Und selbst dann kann eine Kleinigkeit den Wert des Zeugnisses entscheidend beeinflussen, z.B. wenn einem Arbeitnehmer für die erbrachten Leistungen im Zeugnis nicht gedankt wird.
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http://www.arbeitszeugnis.de/rechtsberatung.php