Autor Thema: Was wäre eine angemessene Schlussformel?  (Gelesen 2600 mal)

mpb

  • Gast
Was wäre eine angemessene Schlussformel?
« am: Januar 03, 2007, 16:19:30 Nachmittag »
Ein (sehr) guter Mitarbeiter mit einem befristeten Arbeitsvertrag, der noch mehr als ein Jahr läuft,  hat um ein Zwischenzeugnis gebeten. Aus Sicht der Fachvorgesetzten soll die Gesamtnote "sehr gut" zum Ausdruck gebracht werden. Aufgrund betriebinterner Vorgaben ist eine Verlängerung des befristeten Vertrages leider trotz der erbrachten Leistungen nicht möglich.

Wie sollte in diesem Fall die Schlussformel lauten? Oder kann man in diesem Fall darauf verzichten, ohne dem Mitarbeiter zu schaden?

Stefan

  • Gast
Was wäre eine angemessene Schlussformel?
« Antwort #1 am: Januar 04, 2007, 03:29:42 Vormittag »
Ich würde das Ausscheiden nicht thematisieren. Wenn du dich mit dem Zeugnis neu bewirbst macht es einen besseren Eindruck, wenn der derzeitige Arbeitgeber noch nicht deutlich macht, dass er jetzt schon an dein Ausscheiden denkt. Ein guter Schlusssatz wäre:  
Er erhält dieses Zwischenzeugnis auf eigenen Wunsch. Wir danken ihm fpr seine sehr guten Leistungen und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit".


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