Hallo,
an meinem Zwischenzeugnis habe ich leise Zweifel. Meine Arbeit schätze ich selbst als sehr engagiert und im Ergebnis als recht gut ein...
Frau XXX, geboren [...] absolvierte zunächst in der Zeit [...] ihre Ausbildung zur ....kauffrau in XXX-Unternehmensgruppe. Insofern verweisen wir auf das bereits erteilte Ausbildungszeugnis. Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung haben wir Frau XXX befristet [...] in der XXX-Abteilung übernommen.
Zunächst wurde Frau XXX in allen Fragen des Neugeschäfts und der Bestandsverwaltung der [Produktsparte] eingearbeitet. Aufgrund ihrer schnellen Auffassungsgabe wurde ihr schon bald die Betreuung einer unserer Vertriebsdirektionen übertragen, für die sie als Ansprechpartnerin fungiert. Frau XXX ist mit allen in einer [solchen Abteilung] anfallenden Arbeiten vertraut.
Ihr Aufgabenbereich umfasst:
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Die Eingabe und Bearbeitung der Geschäftsvorgänge erfolgt über ein Dialogsystem im Rahmen der zentralen Datenverarbeitung.
Frau XXX führt die ihr übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit aus. Sie arbeitet selbständig und zügig. Kunden und Mitarbeitern des Innen- und Außenvertriebes gegenüber ist sie jederzeit freundlich und hilfsbereit. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten ist immer einwandfrei.
Dieses Zwischenzeugnis erteilen wir auf Wunsch von Frau XXX, da das befristete Arbeitsverhältnis voraussichtlich mit Ablauf der vereinbarten Vertragsdauer am [...] enden wird. Wir bedauern, dass wir ihr zurzeit betriebsbedingt keine Anstellung anbieten können. Wir danken Frau XXX für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihr für ihren weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.
Meine Fragen:
-Fehlen nicht vollständig Aussagen über Arbeitsqualität und – bereitschaft ? Oder ist dies in einem Zwischenzeugnis nicht erforderlich?
- Wie sieht es mit der Bescheinigung von Fachwissen aus, die meines Erachtens ebenfalls fehlt?
- Welche Gesamtnote bzw. – einschätzung erlangt ein potenzieller AG durch dieses Zeugnis?