Arbeitszeugnis Forum
Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: hydiho am Februar 01, 2006, 07:42:15 Vormittag
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Hallo alle miteinander hoffe ihr könnt mir helfen.
ich bin 24 jahre alt und in einer bausparkasse als kreditsachbearbeiter tätig. durch eine umstruckturierung in unserer firma besteht nun die möglichkeit das ich in den kundenservice versetzt werde.
Da dies für mich nicht tragbar und mein berufliches k.o wäre will ich auf jeden fall in der kreditsachbearbeitung bleiben deshalb will ich mich wegbewerben.
Nun meine Frage.
Muß mir mein arbeitgeber jetzt ein Arbeitszeugnis ausstellen oder erfolgt das nur nach einem arbeitswechsel???
will unbedingt jetzt ein arbeitszeugnis da jetzt noch drinstehen wurde das ich im kreditbereich arbeite.
Danke für eure antworten
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Hallo Hydiho,
in einigen Arbeitsverträgen wird der Anspruch auf ein Zwischenzeugnis vertraglich festgehalten. Ein Blick in den Arbeitsvertrag kann daher schnell Aufschluss darüber geben, ob bei Ihnen dieser Anspruch grundsätzlich besteht.
Aber auch ohne vertragliche Vereinbarung besteht ein Anspruch auf ein Zwischenzeugnis - Bedingung: es muss ein triftiger Grund vorliegen. Eine interne Umstrukturierung, unter Umständen sogar verbunden mit einem Vorgesetztenwechsel, ist ein Grund für die Erstellung eines Zwischenzeugnisses.
Viel Erfolg!
Stefanie Lehmann
Personalmanagement
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danke für die aufschlußreiche information.
durch ein bisschen lesen hätte ich mir das auch selbst beantworten können wie ich gesehen habe.
meld mich dann wieder wenn ich das zeugnis hab dann brauch ich schon wieder eure nächste hilfe.
mercy hydiho
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Hallo zusammen,
ich habe eine feste und relativ gute Arbeit, will aber wechseln, da ich mit meinen fachlichen Kompetenzen nach etwas besserem strebe.
Mein Arbeitgeber vermutet nichts, ich will auch keine schlafende Hünde wecken.
Ich habe zwei weitere Arbeitszeugnisse, die zwar gut, aber für meine gesuchte Stelle nicht entscheidend sind. Da die jetzige die aufschlussreichste Arbeit mit Hinblick auf eine neue Bewerbung ist, stellt sich die Frage, wie ich mit dieser Lücke bei den Bewerbungen umgehen soll. Bitte helft mir, eine der folgenden Alternativen auszuwählen:
1. Gar keine Zeugnisse schicken, dafür aber Auschnitte aus Zeitungsartikeln + Internetlinks, in denen über intenationale Projekte der Firma und mich asl Projektbeteiligter berichtet wird.
2. Die Zeugnisse doch schicken, plus die og. Auschnitte aus Zeitungsartikeln + links.
Die Artikel sind gut, jedoch sehr begrenzt auf ein mittelgroßes Projekt, das ich geleitet habe. Ersetzen können sie ein vollkommes Arbeitszeugnis nicht.
Auch noch eine Frage: wie viele Zeitungsartikel soll ich schicken und auf wieviele Links soll ich verweisen?