Arbeitszeugnis Forum
Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: funda am Februar 27, 2006, 00:02:07 Vormittag
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Sie arbeitete zusammen mit einer Erzieherin in einer altersgemischten Ganztagsgruppe von 25 Kindern.
Fürsorglicher und verständnisvoller Umgang mit den Kindern prägte ihre Arbeit,auch bei Verständigungsproblemen war sie ein hilfreicher Partner.
Die ihr übertragenen pädagogischen,sowie pflegerischen und hauswirschaftlichen Aufgaben erfüllte sie zuverlässig.
Frau x arbeitete bei Teamgesprächen und Kindergartenplanungenstets interessiert und motiviert mit,übernahm auch abwechslungsreiche Gesprächsführung und schriftliche Arbeitsberichte.
Mit Freundlichkeit und Auufgeschlossenheit hatte sie stetsguten Kontakt zu den Mitarbeitern und den Eltern.
Das Arbeitsverhältnis von Frau x endet mit dem Schwangerschaftsurlaub der vorherigen Mitarbeiterin. Der Kindergarten x wünscht ihr für den weiteren Lebensweg alles Gute.
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Sie arbeitete zusammen mit einer Erzieherin in einer altersgemischten Ganztagsgruppe von 25 Kindern.
Fürsorglicher und verständnisvoller Umgang mit den Kindern prägte ihre Arbeit,auch bei Verständigungsproblemen war sie ein hilfreicher Partner.
Die ihr übertragenen pädagogischen,sowie pflegerischen und hauswirschaftlichen Aufgaben erfüllte sie zuverlässig.
Frau x arbeitete bei Teamgesprächen und Kindergartenplanungenstets interessiert und motiviert mit,übernahm auch abwechslungsreiche Gesprächsführung und schriftliche Arbeitsberichte.
Mit Freundlichkeit und Auufgeschlossenheit hatte sie stetsguten Kontakt zu den Mitarbeitern und den Eltern.
Das Arbeitsverhältnis von Frau x endet mit dem Schwangerschaftsurlaub der vorherigen Mitarbeiterin. Der Kindergarten x wünscht ihr für den weiteren Lebensweg alles Gute.
WELCHE NOTE ENSPRICHT MEIN ARBEITSZEUGNIS?
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Es fehlen viele wichtige Aspekte, insbesondere die unverzichtbare Leistungszusammenfassung mit dem Grad der Zufriedenheit, ohne die keine Gesamtnote zugeoprdnet werden kann. Auch der Verhaltensteil ist lückenhaft, denn das Verhalten gegenüber Vorgesetzten bleibt unerwähnt.
Aufgrund der gesetzlichen "Wohlwollenspflicht" in Arbeitszeugnissen können diese Unvollständigkeiten als bewusste Auslassung zu Ungunsten des Zeugnisempfängers interpretiert werden ("beredtes Schweigen", Note mangelhaft). Diese Deutung erscheint auch im vorliegenden Zeugnis wahrscheinlich, da der Beurteilten sogar die obligatorische Dankes- und Bedauernsfomel versagt bleibt und ihr nur für den (privaten) Lebensweg, nicht aber für den Berufsweg alles Gute gewünscht wird.
Wenn Sie das Zeugnis von Experten aufwerten lassen möchten, um beim Arbeitgeber direkt diese unterschriftsreife, verbesserte Zeugnisfassung als Formulierungsvorschlag einzureichen, finden Sie hier schnelle und günstige Hilfe:
http://www.arbeitszeugnis.de/ueberarbeitung2.php
Weitere Informationen finden Sie auch im Artikel "Wie können Sie sich gegen ein ungerechtes Arbeitszeugnis wehren?" unter http://www.arbeitszeugnis.de/rechtsberatung.php