Arbeitszeugnis Forum
Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: gekko am Juni 09, 2006, 12:10:20 Nachmittag
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Hallo,
habe soeben mein Zwischenzeugnis bekommen (Grund: Wechsel des Bereiches innerhalb der Firma).
Alles in allem glaube ich, dass es ganz gut ausgefallen ist (immerhin knapp über 2 Seiten!). Zumindest nach den Ratschlägen zu urteilen, die man hier auf den Seiten und im Forum so mitbekommt.
Zwei Dinge lassen mich aber stutzen:
- Überschrift ist ZEUGNIS und nicht ZWISCHENZEUGNIS
Ist das okay, wenn man den Bereich wechselt?
- Es fehlt eine Formel des Bedauerns über meine Entscheidung, den Bereich zu wechseln. Wie ist das zu werten? Oder sollte man da nicht so viel Wert drauf legen, da man ja in der Company bleibt?
Wäre nett, eure Meinung zu hören.
Gruß Gekko
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Ein "Zeugnis" ist immer ein Abschlusszeugnis. Ein Zwischenzeugnis muss auch mit "Zwischenzeugnis" überschrieben sein. Ein Bedauern ist in einem Zwischenzeugnis nicht üblich.
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Danke Maggy,
bleibt ja nur noch die Frage, ob beim Wechsel von einem Bereich zum anderen Bereich innerhalb einer AG ein Zwischen- oder Abschlusszeugnis erstellt wird?
Wie ist da die Lage?
Ansonsten habe ich verstanden, dass, wenn es ein Abschlusszeugnis ist, es ein Makel darstellt, wenn keine Bedauernsformel dabei ist - bei einem Zwischenzeugnis wäre dies aber okay.
Dafür müsste man aber wissen, welche Art von Zeugnis in meiner Situation nun angebracht ist.
Vielleicht kann ja noch mal jemand eine Erläuterung geben.
DANKE!
gekko
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Ein "Arbeitszeugnis" (=Abschlusszeugnis) erhältst du erst, wenn du die Firma verlässt.