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Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: john do am Februar 01, 2009, 16:28:19 Nachmittag

Titel: wie schlimm ist es , wenn die Stellenbeschreibung nicht einheitlich formuliert?
Beitrag von: john do am Februar 01, 2009, 16:28:19 Nachmittag
Hallo,

ich hätte eine Frage an die Experten. Ich habe mein Zeugnis mit der Checkliste vergliechen und leider festgestellt, dass die Stellenbeschreibung nicht grammatikalisch einheitlich formuliert. Das heißt, es gibt in der ersten und letzten Beschreibung die Endung -ung  und dazwieschen ist alles mit -en.

Wie schlimm ist es für die ganze Bewertung? Muss man wirklich alles dafür tun, um dies zu vermeiden, oder ist es nicht so schlimm, wie ich mir das am Anfang vorgestellt habe?

Danke
Titel: Re: wie schlimm ist es , wenn die Stellenbeschreibung nicht einheitlich formuliert?
Beitrag von: Manni56 am Februar 01, 2009, 17:42:13 Nachmittag
Das hat keinen Einfluss auf die Wertung, ist nur ein stilistischer Fehler. Das sollte man nicht überbewerten. Aber wenn z.B jemand viel mit Texten arbeitet und es dabei dabei auf Korrektheit ankommt, er dann ein Zeugnis bekommt und nicht reklamiert, in dem es Fehler gibt, dann kann das schon mal in einem Bewerbungsgespräch zu einer Frage führen wie: "Ist Ihnen an der Aufgabenbeschreibung etwas aufgefallen?!" Sagt man "nein", geht man scheinbar zu sorglos und gleichgültig mit wichtigen Dokumenten um, sagt man "ja", kommt die Frage "Und warum haben Sie das nicht ändern lassen?! (=durchsetzungsschwach). Aber wie gesagt, das gilt eher dann, wenn man viel mit Texten arbeitet.