Arbeitszeugnis Forum
Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: Franky am Oktober 08, 2009, 16:48:36 Nachmittag
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Hallo liebe Community!
Und zwar habe ich meinen Job nach nicht ganz 3 jähriger Tätigkeit im öffentlichen Dienst freiwillig gekündigt und nun mein Dienstleistungszeugnis erhalten.
Jetzt habe ich nach Internetrecherche in Sachen "Geheimcodes" so meine Bedenken denn dieses Dienstleistungszeugnis ist äußerst kurz und bündig gehalten.
Neben den sonst notwendigen Angaben wie Namen und Adressen befindet sich lediglich der Satz "... Tätigkeiten zur vollen Zufriedenheit ..." in dem Zeugnis. Danksagungen für die Mitarbeit und Glückwünsche für die Zukunft zum Beispiel befinden sich nicht im Dienstzeugnis, dafür aber auf einem Beiblatt.
Meine Frage nun, muss ich mir irgendwelche Sorgen machen oder ist dieses Zeugnis unproblematisch? Diverse "Zwischenzeugnisse" waren übrigens immer mit sehr guten Noten beurteilt.
Besten Dank im Voraus für eure Antworten.
Liebe Grüße
Franky
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Es ist nie verkehrt, Zeugnisse gründlich zu prüfen, genau zu wissen,was ein Personaler davon halten würde und ggf. seinen Anspruch auf eine Verbesserung bzw. Ergänzung durchzusetzen. Die Aussage "zur vollen Zufriedenheit" entspricht nur der Note 3, was seltsam ist, wenn die Zwischenzeugnisse deutlich besser waren. Ein Dank sollte im (!) Zeugnis keinesfalls fehlen. Bei arbeitszeugnis.de kann man sein Zeugnis kostengünstig im Detail prüfen und verbessern lassen, z.b. durch den "Zeugnistest mit Formulierungsvorschlägen".