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Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: Lama am Februar 20, 2011, 15:16:54 Nachmittag

Titel: Gutes oder schlechtes Zeugnis?
Beitrag von: Lama am Februar 20, 2011, 15:16:54 Nachmittag
Hallo liebe User,

ich habe vor einigen Tagen (endlich, nach fast 6 Monaten) mein Zeugnis erhalten und, da ich mich ein wenig mit den Codes auskenne, bereits eine erste Interpretation vorgenommen. Da sich hier ja aber einige erfahrene(re) User tummeln, würde ich gerne eure Meinung dazu hören, da ich gerne einen Gegenentwurf beim Ex-Arbeitgeber vorschlagen möchte.

Vorweg: Ich halte das Zeugnis für eine (2-3).

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Herr xxx, geboren am xx.xx.xx in xxx, trat zum 1. März 2008 als Softwareentwickler in die Abteilung "R&D - Netzwerke" im xxx am Standort Nürnberg ein.

In seiner Funktion als Softwareentwickler war Herr xxx für folgende Tätigkeiten verantwortlich:

1 xxxx
2 xxxx
3 xxxx
4 xxxx
 
Titel: Re: Gutes oder schlechtes Zeugnis?
Beitrag von: Lama am Februar 20, 2011, 15:26:15 Nachmittag
sorry, aus Versehen abgeschickt -.-.

Weiter:

Herr xxx, geboren am xx.xx.xx in xxx, trat zum 1. März 2008 als Softwareentwickler in die Abteilung "R&D - Netzwerke" im xxx am Standort Nürnberg ein.

In seiner Funktion als Softwareentwickler war Herr xxx für folgende Tätigkeiten verantwortlich:

1 xxxx
2 xxxx
3 xxxx
4 xxxx
  - Unterpunkt xxx
  - Unterpunkt xxx
  - Unterpunkt xxx

Wir haben Herrn xxx als flexiblen und selbstständigen Mitarbeiter kennengelernt, der die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit ausführte. Er besitzt umfangreiche Fachkenntnisse und setzte sein Wissen und seine Fähigkeiten erfolgreich ein. Herr xxx plante seine Aufgaben systematisch und setzte seine Ressourcen zielorientiert ein. Er ist in der Lage komplexe Situationen zu durchdringen und die Dinge auf den Punkt zu bringen.

Herr xxx verfolgte die vereinbarten Ziele konsequent und war kontinuierlich bereit seine Fähigkeiten und seine Kenntnisse zu erweitern. Er ist in der Lage, seine Gedanken im Gespräch und in schriftlicher Form überzeugend darzustellen.

Wir haben Herrn xxx als zuvorkommenden Mitarbeiter kennen gelernt. Sein Verhalten gegenüber Führungskräften und Mitarbeitern war einwandfrei.

Herr xxx kündigte das Beschäftigungsverhältnis zum 30. September 2010 auf eigenen Wunsch.

Wir bedauern dies, danken ihm für die stets sehr gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

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Was sollte ich bei einem Gegenentwurf wie anpassen, streichen oder ergänzen lassen?

Vielen Dank.

Lama

P.S. Mir ist klar, was dieser Satz hier zu bedeuten hat: "Er ist in der Lage, seine Gedanken im Gespräch und in schriftlicher Form überzeugend darzustellen." <- Ich habe mal meine Klappe aufgemacht und ein paar Sachen anzusprechen, die mein Chef nicht gerne hören wollte. ;)