Arbeitszeugnis Forum
Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: ideas am Februar 05, 2012, 19:18:12 Nachmittag
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...........folgende Beurteilung habe ich erhalten:
Frau XY hat sich in 2011 fachlich und persönlich weiterentwickelt. Vor allem im Umgang in schwierigen Situationen hat Frau XY gelernt deutlich gelassenener zu bleiben.
Die Große Stärke von Frau XY ist das zielgerichtete Up-Selling in den Gesprächen. Hier gelingt es ihr immer wieder gute Ergebnisse zu erzielen. Auch beim .....von...... konnte sich Frau XY steigern.
Frau XY muss nach wie vor daran arbeiten ihre Erfolge dazu zu nutzen um sich für künftige XY zu motivieren. Durch mehr Eigeninitiative, Motivation und Nutzung der ihr gegebenen Mittel könnte sie ihr großes verkäuferisches Potential besser nutzen um dauerhaft erfolge zu erzielen.
hierbei lässt sie sich immer wieder durch misserfolge zurück werfen.
frau XY ist eine feste säule im Team und steht den kollegen stets mit Rat und Tat zur Seite und bringt durch ihre lockere und freundliche Art immer frischen wind mit.
Ist ja schon eine frechheit so ein "zeugnis"/"Beurteilung", meine Frage nun, wie kann ich hierbei gegen angehen?
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Ja sehe ich auch so. Unglaublich wie Arbeitgeber einem die Perspektiven versauen wollen.
Ich würde ihm eine Frist zur zeugnisberichtigung stellen und dann dagegen klagen falls die Bewertung schlechter wie3 ist.
Viele grüße vom Leidensgenossen
Wolhar
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Miteinander reden und um Richtigstellung bitten...
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Vielen dank, es findet ein neues Gespräch statt.
Wenn es interessiert halte ich euch auf dem laufenden!
Nochmal danke.
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Viel Glück für das neue Gespräch! Wäre interessant zu erfahren, was dabei heraus kommt.
Ich hatte ein ähnliches Problem, und bei mir war ziemlich viel Druck nötig, um zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen!