Arbeitszeugnis Forum
Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: Gast am Januar 28, 2013, 23:05:35 Nachmittag
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Nummer 2:
Herr xxx wandte seine guten Fachkenntnisse laufend mit großem Erfolg in seinem Arbeitsgebiet an. Er beherrschte seinen Arbeitsbereich umfassen und überdurchnschnittlich.
Herr xxx zeichnete sich bei der Erledigung seiner Aufgaben durch Verantwortungsbewußtsein, Genauigkeit und Umsicht aus. Man kann such auch in schwierigen Situationen gut auf ihn verlassen.
Aufgrund seiner umsichten und erffizienten Arbeitsweise erbrachte er auch in Ausnahmesituationen stets gute Ergebnisse.
Seinen Mitarbeitern ist er mit gutem Beispiel vorangegangen. Er motivierte sie durch einen fach- und personenbezogene Führung stets zu guten Leistungen.
Seine Aufgaben hat er stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt und unseren Anforderungen in jeder Hinsicht gut entsprochen.
Durch seine hohe fachliche Leistung und durch seine Persönlichkeit erwarb er sich die Anerkennung und Wertschätzung seiner Vorgesetzten, Kollegen sowie seiner Mitarbeiter.
Auch sein Auftreten gegenüber unseren Kunden und Geschäftspartnern war stets gut.
Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und Fleiß waren für Herrn xxxx selbstverständlich.
Herr xxx scheidet mit Wirkung vom xxxx aus unserem Unternehmen aus. Wir wünschen Herrn xxx auf seinem weiteren Berufs -und Lebensweg alles Gute
Kündigung wurde vor Gericht in einen Vergleich gewandelt. Das Arbeitszeugnis wurde nochmal auf ein "sehr gut" laut Unternehmen korrigiert. Mein Anwalt spricht eher von einem "gut".
Leider hatte ich beide Zeugnisse zusammen in einer Mappe und weiß jetzt nicht mehr welches das korrigierte ist. :-( Also bitte NUMMER 1 und NUMMER 2 vergleichen
Bitte um Hilfe
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Das sind alles recht einfache Textbausteine der Note 2, je nach Beruf / Verantwortungsspektrum kann das in der Form auch zu pauschal sein. Und Dank / Bedauern fehlen auch hier, ebenso wie Erfolgsbeispiele.
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Im Anbetracht der Schlussformel ist das trotz aller vorangehenden Textbausteine immer noch kein gutes sondern ein offensichtlich schlechter als durchschnittliches Zeugnis.
Zu deiner Beruhigung: Nicht jeder Personalmensch ist sich über die Wichtigkeit und Aussagekraft der Schlussformel bewusst.