Arbeitszeugnis Forum
Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: Foumuser am Juli 02, 2014, 15:13:51 Nachmittag
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Hallo zusamen, ich stehe vor der Situation das mein arbeitsverhältnis aus gesundheitlichen günden meines arbeitgebers endet. (kleiner Familienbetrieb)
Nun ist es so das ich quasi alles gemacht habe...gesamte Büroorga, einkaufplanung und koordination, faktura, mahnwesen, teile der buchhaltung wie kontierung, Reisekostenabrechnungen, erstellen von steuererklärungen, kassenführung, überwachung des zahlungsverkehrs, mahnwesen, schriftsätze, planung und orga eines neu dazu gekommenen geschäftes....
dies versuche ich grade in ein arbeitszeugnis zu packen aber wenn ich das lese denke ich um gottes willen...... vielleicht weil mir selber grade erst klar wird was ich hier alles gemacht habe...... ich mache mir jedenfalls sorgen das es zu viel ist und ein möglicher neuer arbeitgeber denken könnte ohje ohje da trägt aber einer ganz dick auf....
wie kann man ein so großes Aufgabengebiet sinnvoll unterbringen...??
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Insgesamt hat ein Arbeitszeugnis im Normalfall nicht mehr als zwei Seiten. Die Leistungs- und Verhaltensbewertung nimmt meist eine Seite in Anspruch, so dass eine Seite für die Aufgabenbeschreibung bleibt. Sinnvoll ist, sich Gedanken zu machen, was man in der Zukunft machen möchte und darauf auch im Zeugnis den Schwerpunkt legt. Ansonsten würde ich nicht zu sehr ins Detail gehen. Ein zu breit gestreutes Aufgabenspektrum wirkt nicht unbedingt vorteilhaft, eher entsteht ggf. eher ein unprofessioneller Eindruck vom Arbeitgeber.