Arbeitszeugnis Forum
Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: Piedre am September 10, 2006, 16:36:20 Nachmittag
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Moin, ich hab ein Arbeitszeugnis bekommen, was meiner Meinung nach sehr schlecht ist. Und auch nicht meiner Leistung entspricht. Ich wurde in der Probezeit gekündigt ohne Begründung. Jedoch war ich wegen einer Handgelenksüberlastung länger krank. Wollte wissen, ob dieses Zeugnis rechtens ist und ob ich dagegen vorgehen kann.
Hier die Beurteilung:
Frau A. hat sich sehr schnell und engagiert in den Heimalltag eingearbeitet und die ihr übertragenen Aufgaben zu unserer Zufriedenheit ausgeführt.
Der Umgang mit den Heimbewohnern war bestimmt von liebevoller Höflichkeit und akkurater Arbeitsweise.
Den Kolleginnen, Kollegen sowie den Vorgesetzten war Fr A. eine stets freundliche, höfliche und einsatzbereite Mitarbeiterin.
Wir wünschen Fr. A für ihre wieter Zukunft alles Gute.
Ich würde mich über Rückmeldung freuen!
Vielen Dank
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Ja. das ist leider in der Tat mangelhaft.
und die ihr übertragenen Aufgaben zu unserer Zufriedenheit ausgeführt.
Das steht für die Gesamtnote 4, aber das Zeugis ist selbst für ein glaubwürdiges 4er Zeugnis zu kurz.
Den Kolleginnen, Kollegen sowie den Vorgesetzten ...
Die falsche Reihenfolge bei Vorgesetzten und Kollegen bedeutet ein weniger gutes Verhalten gegenüber Vorgesetzten. Denn die müssten natürlich an erster Stelle stehen.
Wir wünschen Fr. A für ihre wieter Zukunft alles Gute.
Das ist schon sehr knapp, aber wenn dann auch noch ein Dank und ein Bedauern fehlen...
Wenn du das Zeugnis reklamieren willst, findest du hier weitere Infos:
http://www.arbeitszeugnis.de/rechtsberatung.php
http://www.arbeitszeugnis.de/zeugnistest.php.
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Soeben habe ich ein neues Arbeitszeugnis bekommen.
Frau A. hat sich sehr schnell und engagiet in den Heimalltag eingearbeitet und die ihr übertragenen Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt.
Der Umgang mit den Heimbewohnerinnen und Heimbewohner war bestimmt von liebevoler Höflichkeit und akkurater Arbeitsweise.
Den Kolleginnen und Kollegen sowie den Vorgesetzten war Frau A. eine stets freundliche, höfliche und eine einsatzbereite Mitarbeiterin.
Wir wünschen Frau A. für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute.
Ich hab über meine Gewerkschaft Wiederspruch gegen das alte Zeugnis eingelegt und beim zweiten Brief kam nun dieses Arbeitszeugnis zu mir ins Haus.
Bitte um eine Beurteilung.
Lg Piedre
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Bis auf die ergänzte "vollste" Zufriedenheit, was ja sehr gut ist, wurde scheinbar nichts Wichtiges geändert. Die vorher genannten Auffälligkeiten gelten also immer noch. Das ist viiiiiiel zu knapp und es fehlen immer noch der wichtige Dank und ein Bedauern (bedeutet "wir sind froh, dass sie weg ist"). Hat sich also nicht wirklich verbessert.