Arbeitszeugnis Forum
Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: Stacey am Oktober 17, 2005, 13:36:29 Nachmittag
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Hallo,
ich habe vor kurzem ein Zwischenzeugnis angefordert und nun ein Zeugnis erhalten. Die GmbH in der ich arbeite hat von einer reinen Vertriebsgesellschaft in eine Produktions-und Vertriebsgesellschaft gewechselt. Bis gestern waren wir bei der Mutter-Gesellschaft angestellt. Dieses Arbeitsverhältnis wurde per Aufhebungsvertrag beendet. Es gibt einen neuen Vertrag mit der GmbH zu den gleichen Konditionen mit Anrechnung der Betriebszugehörigkeit. Wie ist nun die Sachlage? Ist es richtig ein Zeugnis zu erhalten? Dies würde ja bedeuten, dass dann dann meine Leistung für ein späteres Zwischenzeugnis bei der GmbH nur ab heute bewertet werden würde, obwohl ich diese Stelle schon länger inne habe? Vielen Dank für ein kurzes Feedback.
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Wie ist nun die Sachlage? Ist es richtig ein Zeugnis zu erhalten?
Ja, es handelt sich formal um eine neues Arbeitsverhältnis.
Dies würde ja bedeuten, dass dann meine Leistung für ein späteres Zwischenzeugnis bei der GmbH nur ab heute bewertet werden würde, obwohl ich diese Stelle schon länger inne habe?
Angenommen Sie hätten nun ein Zwischenzeugnis erhalten, dann würde sich ein späteres Zwischenzeugnis ebenfalls nur auf den Zeitraum bis zum letzten erhaltenen Zwischenzeugnis beziehen.
Ein späteres Abschlusszeugnis kann aber durchaus auch auf die ganze Beschäftigungszeit eingehen ("Sie trat am DATUM in die in die NAME Vertriebsgesellschaft ein, die am DATUM in die NAME Produktions-und Vertriebsgesellschaft umgewandelt wurde").