xyz, geboren am xyz in xyz, trat am xxx als Auszubildende in unserem Unternehmen ein. Nach erfolgreichem Berufsabschluss am xxx als Industriekauffrau war Sie im Anschluss in der Zeit vom xxx bis xxx als Prototypenkoordinatorin tätig.
Sie entwickelte die Prototypenaufträge nach den Terminvorgaben des Kunden ab.
Im Einzelnen umfasste ihr Aufgabengebiet dabei folgende Tätigkeiten:
- Abstimmung der Aufträge mit den entsprechenden Fachbereichen
- Stücklistenprüfung und Bedarfsermittlung an Einzelkomponenten
- Prüfung der Materialverfügbarkeit
- Beschaffung fehlender Komponenten zur Herstellung der Prototypen
- Beauftragung interner Werkstätten und externer Zulieferer
- Ermittlung, Vergabe und Überwachung von Terminen
- Bereitstellung aller erforderlichen Unterlagen für den Montagebereich
- Einsteuerung der Aufträge in die Montage unter Beachtung der Fertigungskapazitäten
- Regelmäßige Kontrolle der Fertigungsabläufe
- Abschließende Auftragsdokumentation
Nach kurzer Einarbeitungszeit bearbeitete Frau xxx ihre Aufgaben selbständig und mit einem hohen Maß an Termintreue.
Frau xxx besitzt sehr fundiertes Fachwissen und setzt ihre Kenntnisse selbst bei anspruchsvollen Aufgaben mit Erfolg um. Auch bei großen Anforderungen erbrachte sie eine anhaltend hohe Leistung und arbeitete dabei zügig und effektiv. Sie kümmerte sich tatkräftig um die Erledigung ihrer Aufgaben.
Parallel führte Frau xxx das Projekt „Optimierung der Lagerverwaltung“ im Bereich Koordination Prototypen durch. Hierbei analysierte sie zunächst die drei bereits vorhandenen Anwendungen zur Lagerverwaltung sowie die Anforderungen der Mitarbeiter an ein optimiertes Programm. In Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung koordinierte sie dann den Aufbau eines einheitlichen, webbasierenden Lagerverwaltungsprogramms.