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[RM]

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Besten Dank schon mal im Voraus für eure Zeit und eure Mühen!

XXX ist ein sehr verantwortungsbewusster, motivierter, zuverlässiger und loyaler Mitarbeiter. Er verfügt über vielfältige Projekterfahrungen und umfassende, fundierte Fachkenntnisse im Bereich von Softwareentwicklung/-architektur, Systemprogrammierung, Web-Applikationen sowie Anwendungs- und Systembetreuung. Seine sehr gute Auffassungsgabe ermöglicht es ihm, neue Arbeitssituationen und Probleme immer schnell und zutreffend zu erfassen. Bei seinen Tätigkeiten zeigte er stets ein hohes Maß an Selbständigkeit, Leistungsbereitschaft, Ausdauer und Belastbarkeit, so dass auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen alle Aufgaben jederzeit souverän und mit hoher Qualität erledigt wurden. Besonders hervorzuheben sind vor allem seine kreative und logische Denkweise, seine Teamfähigkeit sowie seine hohe Einsatzbereitschaft, mit denen er maßgeblich zum Erfolg der einzelnen Projekte beitrug.

Mit den Leistungen von XXX waren wir während des gesamten Beschäftigungsverhältnisses stets voll und ganz zufrieden. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern ist freundlich, kooperativ, konstruktiv und jederzeit einwandfrei. Außerdem wird XXX auch von unseren Geschäftspartnern und Kunden wegen seines fachlichen Know-Hows, seiner Beratungskompetenz, seiner Vertrauenswürdigkeit und seines angenehmen Wesens geschätzt.

XXX verlässt unser Unternehmen zum XX.XX.XXXX auf eigenen Wunsch. Wir bedauern sein Ausscheiden, da wir mit ihm einen guten und qualifizierten Mitarbeiter verlieren. Für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit danken wir XXX und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

[Satury78]

Für mich sieht das soweit o.k. aus. Was ich vermeiden würde sind pauschale Aneinanderreihungen von Schlagworten wie "ein sehr verantwortungsbewusster, motivierter, zuverlässiger und loyaler Mitarbeiter". Das sind Attribute, die in völlig verschiedene Bereiche fallen. Ein Zeugnis sollte die übliche Struktur beibehalten und von theoretischen Leistungsaspekten (Motivation, Fähigkeiten...) über die praktischen Aspekte (Arbeitsweise, Arbeitserfolg, Erfolgsbeispiele) zum Verhalten übergehen, aber eben nicht in einem Satz, sondern in jeweils (!) ganzen Sätzen. Auf den Arbeitserfolg beziehungsweise Erfolgsbeispiele könnte man noch konkreter/ aussagekräftiger eingehen.