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Arbeitszeugnis nach Kündigung
nachfrager:
Beruf: Sachbearbeiter in einer Behörde mit Kundenkontakt, Kündigung in der Probezeit durch Arbeitgeber, von August bis Dezember 2011 gearbeitet.
Da ich keinen Plan habe ob das unten geschriebene gut ist, Frage ich hier mal nach ;) Aufgefallen ist mir folgendes, der Geburtsort fehlt im Zeugnis ( also "Herr xyz, geboren am xx.xx.xxxx, war vom .... usw." steht da, nur eben kein Geburtsort), ist das von Bedeutung?
Normalerweise kenne ich zeugnisse immer nur mit solchen Aussagen wie: "hat die übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt" usw., nur hier fehlt das irgendwie, drum kann ich das irgendwie nicht so richtig einschätzen, ok war auch nur ein kurzer Zeitraum von 4 Monaten
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Herr xyz hatte sich durch seine sehr guten und fundierten Kenntnisse im Sozialrecht sehr schnell in das übertragene Aufgabengebiet eingearbeitet. Dadurch war er binnen kurzer Zeit in der Lage, einen eigenen Fallbestand zu führen und auch schwierigere Fallkonstellationen zu bearbeiten.
Herr xyz arbeitete selbständig, sorgfältig und gewissenhaft. Er brachte eigenen Vorschläge und Lösungsansätze in die Arbeit ein und erledigte die täglichen Aufgaben motiviert und engagiert.
Herr xyz verhielt sich gegenüber Vorgesetzten und Kollegen stets korrekt. Im Umgang mit Bürgern trat er ruhig und sachlich auf.
Wir danken Herrn xyz für die erbrachten guten Leistungen und wünschen Ihm für die Zukunft alles gute.
Achim:
Mehr oder minder ein befriedigendes Arbeitszeugnis, da bspw. einige typische Textpassagen fehlen.
monk:
naja für 4 monate kann man wohl auch kaum viel erwarten
Achim:
Warum nicht? Das liegt letztendlich nur an dem zu Beurteilenden wie er sich in dem Zeitraum gibt und welchen Eindruck sich der AG von demjenigen macht.
nachfrager:
was würde den noch großartig fehlen? mir wurde gesagt leistungsmässig wäre alles top gewesen....
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