Arbeitszeugnis Forum
Arbeitszeugnisse => Arbeitszeugnisse => Thema gestartet von: gast am Januar 16, 2006, 12:56:39 Nachmittag
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Herr xxx zeigte stets außergewöhnlich viel Initiative, großen Eifer und Fleiß. Auch verfügte er auf seinem Arbeitsgebiet über stets sehr gute Kenntnisse. Darüber hinaus arbeitete er jederzeit äußerst sorgfältig und zuverlässig. Die ihm übertragenen Arbeiten erledigte er stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. Zudem konnte er stets sehr gut im Team arbeiten. Das persönliche Verhalten war stets vorbildlich. Wegen seiner sachlichen und zuvorkommenden Art wurde er von Vorgesetzten und Mitarbeitern jederzeit sehr geschätzt. Herr xxx verlässt uns nach Ablauf der vereinbarten Praktikumszeit, um sein Studium an der Fachhochschule xxx fortzusetzen. Wir danken Herrn xxx für die stets sehr gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für den weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
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Fast schon zuviel des Guten, so kommt mir diese Beurteilung vor. Eine Praktikumsbestätigung kann nicht derart ausführlich sein. Eine qualifierte Beurteilung ist frühestens nach 6 Monaten möglich. Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis sollte zwar wohlwollend, aber auch klar und wahr sein.
Insgesamt wirkt es für ein Praktkumszeugnis als "etwas übertrieben."
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Hallo Herr Schiller,
sehr gut erkannt, ich hab das problem, ich muss meine Beurteilung selber schreiben, was auch nicht ganz so einfach ist!!!! neben der kurzen "freien Beurteilung" gibt es noch einen Block mit Eigenschaften die zum ankreuzen von A-E gehen. A= sehr gut E = naja red ma net drüber
Ausdrucks- undDarstellungsvermögen
Organisationsgeschick
Urteilsvermögen
Kreativität, geistige Beweglichkeit
Arbeitstempo und -ergiebigkeit
Zuverlässigkeit
Belastbarkeit
Selbständigkeit und Initiative
Teamfähigkeit undAufgeschlossenheit
meine Frage, reicht die freie Beurteilung dann???
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Eine Beurteilung ist kein Zeugnis und wird im Klartext verfasst, d.h. ohne die zeugnistypischen Aufwertungen (stets, sehr, ausgezeichnet). Für ein Zeugnis wären angekreuzte Attribute nicht ausreichend, da die Note entscheidet.