bin mit meinem Arbeitszeugnis mehr als unzufrieden, kann man mehr als eine durchschnittliche leistung erkennen?
Es beginnt mit der Abhandlung sämtlicher Arbeiten, die ich neben meinem Studium erledigte:
Frau stud.iur M.war .....................beschäftigt.
Frau M. war zunächst als Abendsekretärin angestellt. Im Rahmen ihrer Tätigkeit ist frau M. mit sämtlichen in einem Sekretariat vorkommenden Aufgaben betraut gewesen. Sie hat Diktate nach Band geschrieben, Kostenrechnungen erstellt, Telefonate erledigt und in den Abendstunden die Mandanten betreut. Sie hat ebenfalls selbstständig Anschreiben verfasst.
Als Urlaubsvertretung war Fr. M. auch ganztägig beschäftigt.
Von ....... bis .......... hat Frau M. dann als Vetretung ganztätig das Dezernat X übernommen. Auch im Rahmen dieser ARbeiten war Frau M. für alle anfallenden Dezernatsarbeiten zuständig. Dies schloss die Bearbeitung von Posteingängen, die Fristenkontrollen, das Schreiben nach Band und die Erstellung von Kostenrechnungen ein.
Nach dem ......... war Frau M. wieder als Abendsekretärin tätig.
die ihr übetragenen Aufgaben erfüllte Frau M zu unserer vollen Zufriedenheit. Frau M. zeigte hohe Leistungsbereitschaft, Umsicht und Fachkenntnis. Frau M. war stets auch zu Überstunden und Wochenendarbeit bereit. Sie war als "schnelle Einsatztruppe" nahezu "unersetzlich".
Vetretungsweise hat Frau M. selbständig die Postbearbeitung/Fristenkontrolle übernommen.
Das Verhältnis zu ihren Vorgesetzten und Kolleginnen war stets freundlich und hilfsbereit.
Frau M. hat das AV aufgrund der nunmehrigen Examensvorbereitung zum 1. jur. Staat---amen auf ihren Wunsch hin zum ........... beendet.
Irgendwie finde ich, trifft es nicht so ganz, aber kann man noch mehr negatives als eine "durchschnittliche" Leistung erkennen?
danke im voraus
m.