Arbeitszeugnis Forum

Hallo,

ich habe vom 19.09.05 - 10.03.06 bei einer Zeitarbeit gearbeitet und wurde als Datenerfasserin eingesetzt, jedoch wollte dann meine Einsatzfirma nach ca. einem Monat, dass ich als Sachbearbeiterin tätig bin.
Hier mein Zeugnis:

Frau N. P., geb. am 08.06.1982, wohnhaft XX, 90... XX, war vom 19.09.2005 bis 10.03.2006 in unserem Personal-Dienstleistungsunternehmen als Datenerfasserin tätig.

Sie wurde während dieses Zeitraumes an einen unserer Kunden zur Überbrückung von personellen Engpässen überlassen.

Frau XX hatte im Wesentlichen folgende Aufgaben:

- Komplette DAtenverwaltung in SAP R3
- Überwachung der Zahlungseingänge
- Scannen und ablegen der Kundenaufträge
- Rücksprache mit den Außendienstmitarbeiterin bei unklaren Daten

Unser Kunde und ebenso wir waren im den gezeigten Leistungen von Frau X stets voll zufrieden.

Ihr Verhalten gegenüber Kunden, Vorgesetzten und Mitarbeitern war jederzeit einwandfrei.

Dringende betriebliche Erfordernisse haben uns leider zur Beendigung des Arbeitsverhältnissees gezwungen.

Wir bedauern ihr Ausscheiden, bedanken uns für die gute Mitarbeit und wünschen ihr persönlich und beruflich alles Gute und viel Erfolg.


(Unterschrieben von der Geschäftsführung)


--> ist das Zeugnis so in Ordnung?
--> Mir gefällt nicht dass sie nicht genau meine Vorschläge genommen haben, dass mit dem Scannen z.b. habe ich anders formuliert, weil ich es selten getan habe. Und in der Formulierung des Zeugnisses finde ich das es rüberkommt als könnte ich nicht viel. Was nicht der Fall war!

Sehr geehrter Herr Schiller,

ehrlich gesagt kann ich nichts genaues mit Ihrer Antwort anfangen.
Die Gliederung meines Zeugnisses ist nicht in Ordnung?
Ich dachte das die Aufzählungen meiner Tätigkeiten ungenügend sind und da Verbesserung brauchen.
Wie ist der Schluss meines Zeugnisses? Ist dieser in Ordnung?

Sehr geehrter Herr Schiller,

ich habe das Zeugnis einmal neu formuliert und wollte es meiner Zeitarbeit weitergeben. Wäre es jetzt in Ordnung? Auch die Stichpunkte meiner Tätigkeiten?

Dankeschön für ihre Bemühungen!




Frau N. P., geb. am X X X, wohnhaft in X X , X X , war vom 19.09.2005 bis 10.03.2006, in unserem Personaldienstleistungsunternehmen beschäftigt.

Vorstellung der Firma! (Diese fehlt noch!)

Aufgrund von personellen Engpässen wurde Frau Probst in diesem genannten Zeitraum als Datenerfasserin, und nach kurzer Zeit als Sachbearbeiterin, bei einem unserer Kunden eingesetzt.

Sie hatte im Wesentlichen folgende Aufgaben:

- Sachbearbeitung
- Aktualisierung der Kundendaten
- Überprüfung, Kontrolle der Kundenaufträge und der dazugehörigen Layouts
- Besprechung der unklaren Aufträge mit den jeweiligen Sachbearbeiter und Außendienstmitarbeiter
- Überprüfung der Zahlungseingänge
- Dateneingabe
- Sicherung und Aktualisierung der Kundenaufträge durch einscannen und Zuordnen

Ihre schnelle Auffassungsgabe ermöglichten es Frau Probst, sich kurzfristig und erfolgreich auch in neue Aufgabenbereichen einzuarbeiten.

Unser Kunde und wir waren mit ihrem Engagement, Zielstrebigkeit, und Selbständigkeit stets voll zufrieden.

Wegen ihrer Zuverlässigkeit, Flexibilität, Freundlichkeit und ihres kollegialen Verhaltens war Frau Probst bei unserem Kunden, Vorgesetzten und Mitarbeitern gleichermaßen geschätzt.

Dringende betriebliche Erfordernisse haben uns leider zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses gezwungen.

Wir bedauernd ihr Ausscheiden, bedanken uns für die gute Mitarbeit und wünschen ihr persönlich und beruflich alles Gute und viel Erfolg

Sehr geehrter Herr Schiller,

ich habe mir im Internet und von Bekannen Zeugnisse angeschaut, und diese waren genauso aufgebaut, wie ich  meins Umformuliert habe.
Die Zeugnisse meiner Mutter und meines Bruders hatten immer eine Note zwischen 1 und 2. Und diese hatten Ihre damals auch überprüfen lassen