Hallo, ich, die Ehefrau meines gekündigten Mannes, bräuchte mal Hilfe, wie man bei so einem Zeugnis zu seinem Recht kommt?!
Kurze Vorgeschichte: Der EX AG war ein langjähriger Freund (Familienbetrieb). Dieses Verhältnis ging aber schon seit Ende 2008 langsam zu neige. Der Private Kontakt brach ab, es war nur noch ein Arbeitsverhältnis. Bitte nun keine Kommentare, das sowas immer schief geht. Leider ging es damal aber nicht anders! Nun zum Ihnhalt des Zeugnisses:
Herr X, geboren Y, war vom XY bis zum XY (4 Jahre) als XY in unserem Unternemhen tätig.
Herr X bearbeitete seine Aufgaben vorschriftsmäßig. Seine Arbeitsbefähigung war zufriedenstellend. Er verfügt über ein ausbaufähiges Grundwissen. Seine Leistungen entsprachen im Wesentlichen unseren Anforderungen. Er zeigte eine Zufriedenstellende Arbeitsweise. Die Arbeitsqualität entsprach den Anforderungen. Die ihm übertragenen Aufgaben erfüllte er zu unserer Zufriedeneheit. Er kam mit seinen Kollegen und auch den Vorgesetzten gut aus und verhielt sich korrekt. Mit seinen Umgangsformen waren wir zufrieden.
Leider musste das Arbeitsverhältnis fristgemäß betriebsbedingt gekündigt werden.
Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg
YXZ GmbH
Geschäftsführer
So das heißt entweder, ich bin mit einem absoluten Schwachmaten verheiratet oder wie wir vermuten, ihm übel eins ausgewischt wird. Denn wer schlägt sich 4 Jahre mit so einem schlechten MA rum? Allein der letzte Satz macht mich sowas von fuchsig. Das ist ja schon ne Beleidungung, so kann man kein Erfolg in der Zukunft haben.So und nun an euch. Was tun? Gewerkschaft ist eingeschaltet, aber da alles in Deutschland dauert, müssen wir noch warten (2 Wochen). Die ersten Firmen fragen schon nach den Zeugnis. Was soll man da tun?? Hat jemand Erfahrungen in dieser Richtung?? Ich/Wir wären für allesTipps, Hinweise dankbar. Außer Scheidungsvorschlag, der wird nicht akzeptiert ;-)
Lg und danke schon mal!