Vielen Dank für Ihre Mühen. Denke, mein Gedanke verstärkt sich immer mehr. Sende anbei mein gesamtes Zeugnis.
xxx xxx,geb. xx.xx.xxxx, ist am 09.12.2003 als Bäckereifachverkäuferin in unser Unternehmen, beim "xxxx-Bäcker" im Verkaufsladen xxxx eingetreten.
Zu Ihren Aufgaben gehörte u.a.:
-der Verkauf von Back- und Konditorware
-das Befüllen der Theke mit Backwaren
-die Beratung und Bedienung von Kunden
Frau xxxx verfügt über eine gute Auffassungsgabe.
Alle Ihr übertragenen Aufgaben führte Frau xxxx stets zu unserer vollen Zufriedenheit aus.
Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sind für Frau xxxx selbstverständlich und weren hier nur der Form halber erwähnt.
(Wir haben Sie als pünktliche und zuverlässige Kraft kennen gelernt.-dieser Satz stand im Zeugnis, welches ich zuerst erhielt. Ansonsten gibt es keine abweichungen.)
Ihr Verhalten Kunden, Vorgesetzten und Kollegen gegenüber war stets korrekt.
Frau xxxx verläßt unser Unternehmen mit dem heutigen Tag auf eigenem Wunsch.
Für Ihre Zukunft wünschen wir ihr persönlich und beruflich alles Gute.
Ort, 24.03.2005
xxxxxxxxxxx
Unterschrift...
Dies ist mein vollständiges Zeugnis, leider, denn ich denke, das es im allgemeinen eher schlecht, als auch nur irgendwie gut ist.
Habe zuvor schon einen leitenden Posten und dort, sowie auch als Verkäuferin gute Arbeitszeugnisse erhalten. Denn auch diese habe ich Dank Ihrer Hilfe verglichen.
Mußte meine vorherige Stelle aus privaten Gründen aufgeben und dachte, dann etwas gutes gefunden zu haben, leider war dies nicht so.
Ich bin erst 24 Jahre alt und habe durch meine Überqualifikation sowieso schon Schwierigkeiten eine neue Anstellung zu finden, aber wie soll das denn erst mit so einem schlechtem Zeugnis werden?
Hat es etwas zu sagen, das ich als Bäckereifachverkäuferin angestellt war und Einzelhandelskauffrau gelernt habe? Oder ist dies egal?
Wie kann ich mich Verhalten?- Denn so kann das Zeugnis doch nicht bleiben.
Wäre um Antwort sehr dankber.