Hallo zusammen.
Ich bin wegen meines Zwischenzeugnis echt verunsichert. Mein Vorgesetzter hat bei der Personalabteilung ein Zwischenzeugnis mit der Gesamtnote "sehr gut" in Auftrag gegeben. Ein Freund meint allerdings, dass das wohl nicht so ganz der Fall wäre .
(Am Anfang steht das übliche wie Name und Tätigkeiten)
Herr Xxx verfügt über ein sehr umfassendes, jederzeit verfügbares betriebswirtschaftliches und technologisches Fachwissen, welches er im Rahmen seiner Tätigkeit stetig erweitert und ausbaut, sowohl praktisch, als auch theoretisch. Die dabei erworbenen Kenntnisse setzt er stets zielgerichtet und effizient für unser Unternehmen ein.
Seine Aufgaben bearbeitet Herr Xxx selbständig und sehr gewissenhaft und erzielt dabei stets sehr gute Arbeitsergebnisse.
Seine Vorgehensweise ist dabei zielorientiert, gut nachvollziehbar, logisch und effizient.
Im Rahmen verschiedener Projekte, in denen Herr Xxx als Teilprojektleiter fungiert, gehört das Koordinieren, Führen und Anleiten von internen und externen Mitarbeitern ebenfalls zu seinen Aufgaben. Auch hier überzeugt er stets und trägt so maßgeblich zum Projekterfolg bei.
Herr Xxx identifiziert sich mit seinen Aufgaben und zeigt ausgezeichnete Einsatzbereitschaft auch über die übliche Arbeitszeit hinaus.
Er verfügt über ein ausgezeichnetes Organisations- und Kommunikationsgeschick und versteht es, beteiligte Kollegen sowie externe Berater gut in die Projektarbeit einzubinden. Hierbei behält er stets die Anforderungen des Kunden sowie Terminvorgaben im Blick und bringt dabei eigene Ideen und Impulse konstruktiv ein.
Sensible und vertrauliche Informationen werden mit der nötigen Diskretion behandelt.
Wir haben Herrn Xxx als einen sehr kompetenten, freundlichen, hilfsbereiten und teamfähigen Mitarbeiter kennen gelernt, der bei Vorgesetzten, Mitarbeitern und externen Beteiligten gleichermaßen geschätzt und anerkannt ist.
Was meint ihr?
Viele Grüße