Ich war von März 07 bis Sept 07 (befristeter Vertrag, wäre vom AG verlängert worden, allerdings wäre ich in der Firma auf lange Sicht, bezogen auf die Tätigkeit, nicht glücklich geworden) als Vertriebsmitarbeiterin tätig. Firma hat ca. 20 MA, also eher was kleineres.
Das Zeugnis erhielt ich allerdings erst letzten Freitag!!! Nach mehrmaligem Nachfragen und drohen mit Arbeitsgericht.
Zu Sylvies Tätigkeiten gehörten..... blablabla
(Auflistung der Tätigkeiten)
Sylvie wurde gelegentlich auch an anderen Arbeitsplätzen eingesetzt.
(Es war für meine Stelle zeitweise einfach nicht genug Arbeit da, drum bot ich an, auch andere Tätigkeiten zu übernehmen, aber - liest mein potentieller Arbeitgeber das auch so?)
Sylvie überzeugte in der ganzen Abwicklung stets durch ihre Sorgfalt und Genauigkeit und vor allem (dieses "vor allem" gibt mir zu denken) durch ihren persönlichen Einsatz, der auch bei hohem Arbeitsaufkommen geschickt und gewissenhaft war.
(hab ich mich geschickt und gewissenhaft gedrückt? oder ist das sogar ernst gemeint? Ich kam gelgentlich abends von 19-22 uhr in die Firma, um Leuten aus der Produktion zu helfen, die ebenfalls extra abends nochmal kamen, damit Aufträge noch rechtzeitig rauskamen, es waren zu wenig Leute für zu viel Arbeit da)
Sylvie galt als sehr zuverlässige und selbständige Mitarbeiterin.
Gegenüber ihren Vorgesetzten und Kollegen war sie stets höflich, freundlich und hilfsbereit. (nicht korrektes Verhalten?, hört sich an, wie schleimerin oder so, glaube ich...)
Wir danken für ihr großes Engagement und die angenehme Zusammenarbeit und wünschen ihr für ihre Zukunft beruflich viel Erfolg und persönlich alles Gute.
(Sie bedauern mein Ausscheiden offensichtlich nicht :( und das mit den Wünschen, da bin ich mir auch nicht so ganz im klaren, wie das gemeint sein könnte.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand zu meinen Fragen ein paar Antworten geben könnte.
Vielen Dank und lg Sylvie