Hallo an alle,
ich habe mir aufgrund eines Vorgesetzenwechsel ein Zwischenzeugnis ausstellen lassen. In einem Bewertungsgespräch wurden meine Leistungen zwar in den Himmel gelobt, dass eigentliche Zeugnis scheint aber etwas anderes auszusagen. Die Gesamtbeurteilung scheint wohl ein "gut" zu sein (zu unseren vollen Zufriedenheit). Bei einigen anderen Sätzen klingt es für mich sogar etwas schlechter.
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Während seiner Zeit in unserem Unternehmen hat Herr XXX Gelegenheit, sich einen Überblick über den allgemeinen Geschäftsablauf im Bereich Risk Management zu verschaffen. Dabei ist er im Wesentlichen mit folgenden Aufgaben betraut:
• XXX
Herr XXX macht von der ihm gebotenen Möglichkeit, sich mit allen Arbeiten sowie betrieblichen Zusammenhängen der Abteilung vertraut zu machen, stets intensiven Gebrauch. Er besitzt eine schnelle Auffassungsgabe und zeichnet sich durch ein gutes Organisations-, Analyse- und Urteilsvermögen aus. Herr XXX interessiert sich für alle praktischen Lernmöglichkeiten und erfüllt die mit seiner Tätigkeit verbundenen Lernanforderungen sehr gut. Er erweist sich als äußerst engagierter, gewissenhafter und selbstständig arbeitender Mitarbeiter, der die ihm übertragenen Aufgaben jederzeit planvoll und systematisch erledigt. Dabei zeigt er immer ein hohes Maß an Zuverlässigkeit. Seine Arbeitsergebnisse sind jederzeit von sehr hoher Qualität geprägt. Herr XXX erledigt die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit.
Auf Grund seiner freundlichen und zuvorkommenden Art ist Herr XXX von allen Gesprächspartnern sehr geschätzt. Er kann sich jederzeit sehr gut in das Team integrieren. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern ist stets vorbildlich.
Herr XXX erhält dieses Zwischenzeugnis auf eigenen Wunsch. Wir danken ihm an dieser Stelle für die stets guten Leistungen und freuen uns weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.