Hallo Forummitglieder,
habe ein kleines Problem.
Also zu meiner Lage:
Ich habe einen befristeten Arbeitsvertrag der im September abläuft.
Ich wurde damals ohne meines Vorgesetzten (Abgekürzt: VG )eingestellt,da dieser längere Zeit Krank war. Dann kam er Januar 2010 aus seiner Kranaheit wieder zur Arbeit aber mit der betrieblichen Eingliederung erst im März wieder Vollzeit für 8 Std/Tag. Bis Anfang März gab es KEIN Mitarbeitergespräch und kein Interesse für meiner Arbeit.
An einem Tag ende März oder anfang April waren wir mit einigen Kollegen im Gespräch über den Umzug des Büros in ein anderes Gebäude wo auch mein VG dazukam. Irgendwann mitten im Gespräch sagte er plötzlich vor allen Leuten zu mir Zitat: "Sie werden bis dahin sowieso nicht mehr bei uns sein" Zitat Ende.
Das war es dann gewesen für mich der hatte mich schon von Anfang an abgeschrieben obwohl er nicht einmal wusste wie ich bis dato gearbeitet habe und plötzlich war die Motivation weg.
Nun habe ich anfang des Jahres erfahren das man ein Zwischenzeugnis verlangen kann, was ich natürlich auch gleich getan habe.
Nachdem noch einige kleineren Streitigkeiten passiert waren habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin zur Abteilungssleitung gegangen und habe alle Punkte aufgezählt was bis dahin vorgefallen ist.Er/Sie wollte sofort ein persönliches Gespräch dann mit meinem VG führen was dann leider VOR Erstellung des Zwischenzeugnisses stattgefunden hat.
Nun habe ich die Befürchtung das mein VG seine Wut in meinem Zwischenzeugnis bemerkbar macht und diese nicht nach meiner geleisteten Arbeit bewertet.
WIE kanan ich meinen VG in schriftlicher Form darauf hinweisen das er mein Zwischenzeugnis bis zu dem Tag XX.XX.2011 bewerten und das Gespräch mit der Amtsleitung ignorieren soll?
Ich habe auch vor mein Zwischenzeugnis nach Erhalt von einem Profi überprüfen zu lassen und um Berichtigung bitten.
Vielen Dank schon mal im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Amir