ob mir mein ehemaliger arbeitgeber (von dem ich - wichtig - nach dreijähriger betriebszugehörigkeit im unfrieden geschieden bin) mit diesem zeugnis eher nutzen oder schaden will... dafür, dass ich ein sehr komplexes sachgebiet in eigenverantwortung erfolgreich (so zumindest in der wahrnehmung meiner kunden) betreut habe, fällt der text m.m. sehr kurz und knapp aus - auch wenn ich hier in der "forenversion" auf den, im zeugnis vorhandenen und ausführlich dargestellten, tätigkeitsbereich sowie die einleitenden worte zu mir und meiner person zunächst mal verzichtet habe.
über meinungen und einschätzungen zur "gesamtnote" wäre ich überaus dankbar.
gruß und dank
britta
hier nun der text:
Frau ... war eine äußerst zügig arbeitende Mitarbeiterin, die ihre Aufgaben mit überaus großer Einsatzbereitschaft wahrnahm. Sie zeichnete sich durch ihre zuverlässige und rationelle Arbeitsweise aus und war in der Lage, sehr gute Ideen zur Lösung von Problemen einzubringen.
Frau... überzeugte durch fachliche Qualifikation, Belastbarkeit, eine gute Auffassungsgabe und ihre selbständige Arbeitsweise. Sie bewies Flexibilität, Vielseitigkeit sowie Eigeninitiative und war an geschäftlichen Vorgängen interessiert. Ihren Aufgabenbereich bewältigte Frau jederzeit zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Frau... erwarb sich das Vertrauen und die Wertschätzung ihrer Vorgesetzten und Kollegen und war eine anerkannte Gesprächspartnerin. Ihre Führung und Ihr persönliches Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kollegen war stets einwandfrei.
Frau verließ die ... wegen der Befristung ihres Arbeitsvertrags. Für ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir ihr viel Erfolg.