Sehr geehrter Herr Stiller,
aus aktuellem Anlass (Praktikantenzeugnis), habe ich mich ausführlich mit diversen Negativmerkmalen auseinander setzen müssen. Bei der Durchsicht älterer Arbeitszeignisse ist mir aufgefallen, dass oftmals Wörter getrennt geschrieben wurden, obwohl das ganze Wort ohne Verlust durchaus in die nächste Zeile hätte passen können (Blocksatz).
Frage: Ist das ein ein Negativmerkmal, oder nur eine Auswirkung der verwendeten Software (Entwicklungsstand, Einstellung etc.), ohne Aussageabsicht? Leider habe ich hierzu noch nichts recherchieren können und wäre für ein kurzes Statement hierzu sehr dankbar.
Beispiele mit Jahresangabe:
Zeugnis A, 1991)
Herr XXX, geboren am XXXXXXXXXXXXXXX in Frank-
furt, (...)
XXXXXXX als kaufmännischer Angestellter im Zentral-
verkauf XXX tätig
(...) XXXXXXXXXXXXXXXXXX umfaßte folgende Tätig-
keiten:
(...) XXXXXXXXXXXX einen vertrauenswürdigen Mitar-
beiter kennengelernt.
XXXXXXXX (...). Das Verhalten von Herrn XXX gegen-
über Vorgesetzten (...)
(...) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX endete zum XXX auf-
grund eines (...)
Zeugnis B, 1994)
(...) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX umfaßte der Aufga-
benbereich des (...)
(...) XXXXXXXX und Einarbeitung neuer Mitarbeiter zu-
ständig.
(...) XXXXXXXXXXXXX auch schwierige Probleme selb-
ständig.
(...) XXXXXXXXXXXXX erbrachte er auch in Ausnahme-
situationen (...)
(Zeugnis C, 1998)
(...) XXXXX nationalen und internationalen Geschäftspart-
nern (...)
(...) X nationaler und internationaler Musikveröffentlichun-
gen
(...) XXXXXXXXXX auch gegenüber unseren internationa-
len (...)
(...) XXXXXXXXX zu einer guten und effizienten Teamar-
beit (...)
(...) XXXXXXXXXXXXXX weiteres Arbeitsverhältnis anbie-
ten (...)
Ich hoffe diese Ausschnitte reichen für eine Einschätzung!?
Mit freundlichen Grüßen
juergen