Hallo zusammen,
gestern hatte ich ein Vorstellungsgespräch. Der Personalbeauftragte fragte mich nach meiner Arbeitsweise, worauf ich ihn auf mein Werkstudenten-Zeugnis verwies. „Das ist aber nicht berauschend“ bekam ich zu hören. Da war ich erstmal baff und konnte gar nichts sagen. Ist es wirklich schlecht oder wollte mich der Chef aus der Reserve locken um zu sehen wie ich reagiere? Wäre schön, wenn ihr vielleicht neben einem allgemeinen Urteil auch kurz auf die jeweiligen unteren Absätze des Zeugnisses eingehen könntet. Vielen Dank für die Unterstützung!
Viele Grüße,
Jens
Herr XXX, geb. am XXX in XXX, war im Rahmen eines befristeten Teilzeit-Arbeitsverhältnisses in der Zeit vom XXX-XXX als studentische Aushilfskraft bei XXX beschäftigt.
Sein Aufgabengebiet in Abteilung XXX umfasste die schriftliche Kundenbetreuung im Zusammenhang mit:
- Kundenan- und –abmeldung einschließlich der Überprüfung der
Plausibilitätsgrenzen
- der Pflege von Stamm- und Zahldaten
- der sonstigen Kundenberatung und Weiterleitung an interen Fachbereiche
zur weiteren Bearbeitung
In der Abteilung XXX war Herr XXX mit folgenden Tätigkeiten betraut:
- Überprüfen und Korrigieren von Kundenstammdaten
- Bearbeitung des Postrücklaufs einschließlich der in diesem
Zusammenhang erforderlichen Ermittlungen und der
Bestandsdatenkorrekturen
- Telefonische und schriftliche Kundenbetreuung beim Ermitteln von
aktuellen Abnehmern im Falle unklarer Vertragsverhältnisse
- Systemseitiges Pflegen der Kundenstammdaten nach
Vertragspartnerwechsel
Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte Herr XXX immer umsichtig und gewissenhaft. Er zeichnete sich stets durch Zuverlässigkeit und Pflichtbewusstsein aus. Auch neuen Problemstellungen gegenüber war er immer aufgeschlossen. Er überzeugte durch seinen hohen Leistungswillen und seine ständige Bereitschaft, auch zusätzliche Aufgaben zu übernehmen.
Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen du Kunden war stets einwandfrei. Er kam mit allen Ansprechpartnern gut zurecht und begegnete ihnen stets mit seiner freundlichen, offenen und zuvorkommenden Art.
Wir danken Herrn XXX für seine engagierte Mitarbeit und wünschen ihm für seinen weiteren Lebens- und Berufsweg alles Gute.
Arbeitgeber Firma XXX , zwei Unterschriften