Hallo,
ich stehe gerade vor einem Monster-Problem. Ich habe 5 Jahre in einem Unternehmen gearbeitet, davon 3,5 Jahre unter Chefin A und 1 Jahr unter Chefin B. Mit Chefin A hatte ich immer ein gutes Verhältnis und alles stimmte. Unter Chefin B war auf einmal alles schlecht und ich der Depp vom Dienst. Ich habe mich dann noch 1,5 Jahre in diesem Unternehmen unter Chefin B gequält und letztes Jahr für einen anderen Job gekündigt. Nun musste ich merken, dass es der neue Job einfach auch net auf Dauer für mich ist. Meine neue Chefin hat mir ein sehr gutes Zwischenzeugnis geschrieben, da Sie das Unternehmen dann verlassen hat. Dieses Zwischenzeugnis ist also nicht das Problem. Nun habe ich von meinem alten Arbeitgeber und Chefin B ein Zeugnis bekommen, welches nur befriedigend war. Ich habe dann mehrmals um Korrektur gebeten, ohne Reaktion. Daraufhin musste ich dann zum Anwalt greifen und das alte Unternehmen wird das Zeugnis nach Brief des Anwalts modifizieren. Leider dauert dies noch, da die Einigung erst letzte Woche erfolgte. Nun habe ich mich auch wieder beworben und nur das Zwischenzeugnis der neuen Firma beigelegt und natürlich möchten 2 Firmen laut ihrer E-Mail das (befriedigende) Zeugnis des alten Unternehmens, was ich schon verstehe.
Wie soll ich mich verhalten? Ich möchte in der Mail an diese Unternehmen Chefin A als tel. Referenz angeben. Wie soll ich aber formulieren, dass ich nur ein (befriedigendes) Zeugnis habe und auf das korrigierte noch warte? Das Chefin B mich nicht wollte bringt mich in der Sache ja nicht wirklich weiter, denn schlechtreden, wenn es auch die Wahrheit ist, stellt ja ein no-go dar. Einen guten Eindruck stellt der anwaltl. Druck auch nicht dar.
Gebt mir doch bitte schnell mal einen Ratschlag. Ich brauche Hilfe!!!
Lieben Gruß
Sunni