Liebe Experten,
ich habe in den letzten 3 Jahren einen kleinen Spezialverlag (Tourismusbranche) mit aufgebaut (projektbezogen, als freiberufliche Redakteurin). Jetzt habe ich um eine Referenz gebeten, darf einen Entwurf einreichen und bin mir nicht sicher, ob mir das gelungen ist. Ich habe den Text folgendermaßen strukturiert:
<Tätigkeitsbeschreibungen in Stichpunkten>
<Absatz über fachlichen Hintergrund und Motivation>
<Absatz über Arbeits- und Herangehensweise>
<Absatz über Führungskompetenz und -stil:>
Mit Ausbau des Verlages wurde Frau W. auch mit Personalverantwortung im Bereich der Redaktion betraut und hat sich durch ihren kooperativen, gleichzeitig auf Ergebnisqualität und Mitarbeiterförderung bedachten Führungsstil große Achtung erworben.
<Absatz über Flexibilität, Belastbarkeit, Problemlösungsfähigkeit:>
Bei Störungen oder Hindernissen in den Arbeitsabläufen sorgt Frau W. mit überdurchschnittlichem persönlichem Engagement für rasche Klärung und Erledigung. Dabei wird ihre große Flexibilität und Belastbarkeit durch ihre Freundlichkeit auf das Günstigste ergänzt.
<Zusammenfassung und Schluss:>
[...] Frau W. erhält dieses Zwischenzeugnis auf eigenen Wunsch als Referenz, da einige unserer Projekte aus konjunkturellen Gründen verschoben werden mussten. Wir danken ihr für ihre stets sehr guten Leistungen, wünschen ihr beruflich und privat alles Gute und freuen uns auf die Wiederaufnahme unserer erfolgreichen und angenehmen Zusammenarbeit, sobald die aktuelle Publikationsplanung dies zulässt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir rückmelden könnten, ob dieses Zeugnis so positiv ist, wie es für mich als Laien klingt. Ganz wichtig: Die Verlagsleitung schätzt mich wirklich sehr und ist definitiv damit einverstanden, mir ein hervorragendes Zeugnis auszustellen. Vielen herzlichen Dank schon im Voraus für Ihre Hilfe!
Freundliche Grüße, Sabina W.