Hallo liebe Experten,
ich habe Grund zur der Annahme, dass mir mit meinem Ausbildungszeugnis noch eins ausgewischt werden soll. Zumal ich kein qualifiziertes verlangt habe und normal ein einfaches (außer auf ausdrücklichen Wunsch) Zeugnis für Azubis ausgestellt wird. Ich habe die Ausbildung nach mehrmaligen erfolglosen Gesprächen (meinerseits) abgebrochen und gekündigt. Die Ausbildungsinhalte für den Beruf wurden mir nicht vermittelt und ich habe mich dort nicht mehr wohl gefühlt (habe ich beides angesprochen).
Hierzu würde ich sehr gerne eure Meinung hören:
- teilweise Großschreibung von "Ihr/Ihre/Ihren"
- auffallend viel Platz zwischen Firmenname, Bezeichung und Ort (wie Blocksatz, uneinheitliches Layout mehrmals)
- "Frau ... vefügt über umfassende Fachkenntnisse (nicht gute). Sie überblickt schwierige Zusammenhänge, erkennt das Wesentliche und ist in der Lage, schnell Lösungen aufzuzeigen. (Meiner Meinung nach kein Bezug zur Ausbildung)
-"Sie ergreift von sich aus die Intitative und setzte sich mit überdurchschnittlicher Einsatzbereitschaft für unser Unternehmen ein. Auch starkem Arbeitsanfall war sie jederzeit gewachsen. Ihre Urteilsfähigkeit ist geprägt durch klare, logische Gedankenführung, die sie zu sicheren Urteilen befähigt. Sie arbeitete stets zuverlässig und gewissenhaft." (Zeitenwechsel, Gegenwart und Vergangenheit? Kein Zusammenhang zwischen den Bechreibungen sowie teilweise "Blocksatz".
-"Das persönliche Verhalten war stets einwandfrei.Bei Vorgesetzten, Kollegen, Geschäftspartnern und Mitarbeitern (Reihenfolge?) ist sie geschätzt."
- "Wir bedauern den Entschluss von Frau ..., die begonnene Ausbildung zur ... vorzeitig zu beenden und wünschen Ihr (!) für Ihre (!) berufliche und private Zukunft alles Gute.
Über die Arbeitsweise, gewonnen Ausbildungsfähigkeiten, etc. wird fast nichts gesprochen dafür lauter "irrelevanter" Sätze s. o.
Danke im Voraus für eure Meinungen, Anmerkungen oder Tipps.
Viele Grüße