Hallo,
einige Formulierungen in meinem letzten Arbeitszeugnis klingen für mich nach versteckten Botschaften. Mich würde interessieren, ob ihr das auch so seht.
Ich bin Dipl.-Sozialpädagogin und habe 3,5 Jahre in einem Verein gearbeitet, der mit geistig und psychisch kranken Menschen arbeitet.
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Frau xy zeigte von Beginn an ein sehr hohes Maß an Engagement in ihrem Tätigkeitsfeld. Aufgrund ihrer überdurchschnittlichen fachlichen Fähigkeiten war sie sehr schnell in der Lage, die Arbeit mit behinderten Menschen in deren
wohlverstandenem Interesse durchzuführen. Den Kunden brachte sie sehr großes
Interesse, hohe Akzeptanz, Respekt und Achtung entgegen. Frau xy kann sich sehr
gut auch in komplexere Persönlichkeiten einfühlen und schaffte es so, auch zu
anspruchsvollen Kundeneine vertrauensvolle, tragfähige Beziehung mit angemessener
Nähe und Distanz zu etablieren.
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Frau xy zeigte von Beginn an ein sehr hohes Maß an Engagement in ihrem
Tätigkeitsfeld. Aufgrund ihrer überdurchschnittlichen fachlichen Fähigkeiten war sie
sehr schnell in der Lage, die Arbeit mit behinderten Menschen in deren
wohlverstandenem Interesse durchzuführen. Den Kunden brachte sie sehr großes
Interesse, hohe Akzeptanz, Respekt und Achtung entgegen. Frau xy kann sich sehr
gut auch in komplexere Persönlichkeiten einfühlen und schaffte es so, auch zu
anspruchsvollen Kunden eine vertrauensvolle, tragfähige Beziehung mit angemessener
Nähe und Distanz zu etablieren.
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Sowohl ihre Lebenserfahrung, die ausgeglichene,sensible und wohlwollende Art, als
auch ihre Fachkompetenzermöglichten es ihr, auch zu Kunden,die sich in persönlichen
Krisen befinden, Zugang zu finden. In Konflikt- und Krisensituationen reagierte Frau
xy jederzeit besonnenund adäquat. Sie zeigte sich auch hohen Arbeitsanforderungen
immer sehr gut gewachsenund ist in der Lage,sich angemessenabzugrenzen.
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Was lest ihr zwischen den Zeilen?
Danke,