Hallo,
habe ein Zeugnis bekommen, aus dem ich nicht so richtig schlau werde (nach Prüfung auf Ihrer Internetseiten). Habe den Eindruck, dass mittelmäßige bis ganz schlechte Bewertung dabei ist. Es wäre schön, wenn ihr mir hierzu eine Erklärung bzw. Bewertung zusenden könntet. Vielen Dank im voraus.
Hintergrund: Habe bei der Fa. in Tz gearb. (20 Std/ 1 halber Vorm.+ 2 ganze Tg), da man ursprünglich jem. ausschließlich für nachmittags gesucht hat, ich aber nur 2 Nachm. anbieten konnte. Mit mir war noch eine Kollegin für 30 St. vorm. dort beschäftigt. Nach Einigung auf die o.a. AZ ist ein neuer Vorgesetzter gekommen, der aber jetzt durchgesetzt hat, dass er unbedingt jem. für nachm. benötigt. Daher ist mir noch in der Probezeit (hätte am 19.07.09 geendet) gekündigt worden, da es (lt. tel. Aussage Personalchef) „danach ja schwieriger für die Firma wäre“. Hier nun Passagen des Zeugnisses:
Bei den Aufgaben stehen unterschiedliche Formulierungen, mal "das Abfertigen oder das Erstellen von", dann wieder "die Terminierung oder die Rechnungsprüfung von", also unterschiedliche Endungen.
Frau … beherrscht ihr Arbeitsgebiet sicher. Sie erweiterte kontinuierlich ihre Fachkenntnisse und besitzt daher ein detailliertes Fachwissen. Frau … konnte somit für das Unternehmen stets gewinnbringende Arbeitsergebnisse erzielen. Insgesamt erfüllte Frau … das in ihr gesetzte Vertrauen zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Sowohl Vorgesetzte als auch Kunden und Kollegen schätzten die sachliche und gewinnbringende Art der Zusammenarbeit.
Frau … verlässt unser Unternehmen aus betriebsbedingten Gründen mit dem heutigen Tage. Wir bedanken uns für die Mitarbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und Erfolg.
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Wie kommt das wohl bei einer Neubewerbung an (insbesondere auch die zweimalige Formulierung „gewinnbringend“?
Annette