Hab nochmal mit meinem Chef gesprochen und ein neues erhalten. ist das jetzt besser?
Arbeitszeugnis
Frau ......., geborene ......, geb. am ..... in ....., wohnhaft ....... war vom 01.12.1999 bis 28.02.2006 in unserem Unternehmen als Heiler.... beschäftigt. Folgende unterschiedliche Beschäftigungsverhältnisse hat Frau ...... dabei durchlaufen:
Vom 01.12.1999 – 31.03.2001: Aushilfstätigkeit. Ab dem 01.04.2001 bis Dezember 2002 auf ¾ Stelle. Danach kamen Mutterschutz und Erziehungsurlaub. Von April bis Juli 2003 wieder Aushilfstätigkeit. Ab dem 01.08.2003 – 28.02.2006 auf halbe Stelle.
Die Firma ...... ist ein Unternehmen, welches eine individuelle, ambulante Senioren- und Krankpflege in der häuslichen Umgebung durchführt.
Zu ihren Aufgaben zählten neben der Grundpflege auch Krankenbeobachtung und die Durchführung aller notwendigen pflegerischen Prophylaxen (Dekubitus, Pneumonie, Kontraktur und Thrombose) sowie Mobilisation, Umgang mit Ausscheidungen und die Zubereitung und Verabreichung von Mahlzeiten, als auch die Übernahme von allen anfallenden hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie Wäschepflege, Kundeneinkauf, Wohnungsreinigung etc. mit entsprechender Dokumentation.
Weiterhin erhielt ..... bei uns Einblick in alle speziellen behandlungspflegerischen Maßnahmen.
...... erfüllte alle zur ambulanten Pflege gehörigen Aufgaben innerhalb der Grundpflege und Hauswirtschaft stets zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Sie war eine aufgeschlossene und versierte Mitarbeiterin, die aufgrund ihrer Fachkenntnisse jederzeit flexibel eingesetzt werden konnte. Frau .... hat, Ihrer Ausbildung entsprechend, ihre Position stets zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeübt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht in bester Weise entsprochen.
Sie identifizierte sich absolut mit ihren Aufgaben und dem Unternehmen und stellte persönliche Belange bei Notwendigkeit stets zurück.
Dank ihrer sehr guten Auffassungsgabe und ihres enormen Fleißes konnte Frau ...... sich sehr gute praktische Kenntnisse aneignen. Sie hat durch ihre Leistungen bewiesen, dass sie für anspruchsvollere Aufgaben geeignet ist.
Frau ..... wurde von Vorgesetzten, Kollegen und unseren Kunden als fleißige und freundliche Mitarbeiterin geschätzt.
Wir bedauern die notwendige betriebliche Kündigung von Frau .....und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute