Hallo Leute,
Bin mittlerweile 10 Jahre bei meinem Arbeitgeber beschäftigt. Die Ausbildung lief nicht immer prächtig, ist jetzt aber schon 7 Jahre her. Mittlerweile bin ich fachlich sehr stark und mit meinen Kollegen komme ich sehr gut zurecht. Mit meiner Führungskraft (wie 90% meiner Abteilung) komme ich nicht klar. Dies merkt mein Chef und hat mir auf Aufforderung einen Entwurf eines Arbeitszeugnisses erstellt. In dem komme ich meiner Meinung nach schlecht weg."Diskutieren können wir, aber ändern wird sich nichts"
Ich möchte mich anderweitig umsehen und weis jetzt nicht, wie ich vorgehen und was ich beilegen soll?
Ausbildungszeugnis:
Das Fachwissen und die Erfahrung von Herrn XXX sind gut. Er beherrschte das Aufgabengebiet
und kümmerte sich um die Auswirkungen der eigenen Tätigkeit auf vor- und nachgeordnete Bereiche.
Herr X zeigte stets die e_orderliche Einsatzbereitschaft und hatte großes
Interesse an der Arbeit sowie an den Zusammenhängen. Das erbrachte
Leistungsergebnis entsprach stets den Anforderungen. Herr XXX führte alle
Aufgaben mit Sorgfalt, Genauigkeit und Umsicht termingerecht aus und achtete
dabei auf Qualität. Er war im Handeln auch bei schwierigen Situationen selbständig
und traf alle erforderlichen Maßnahmen von sich aus. Herr XXX verhielt sich gegenüber führungskräften, Kollegen und
Kunden/Lieferanten korrekt und veranmortungsbewusst. Er sicherte durch
konsequente Weitergabe von Informationen den reibungslosen betrieblichen
Ablauf und die Zusammenarbeit. Herr Schimmer wurde von Führungskräften,
Kollegen und Kunden/Lieferanten als Mitarbeiter bzw. Gesprächspartner
anerkannt. Er trug aktiv zum Gelingen der Teamarbeit bei. Herr X
akzeptierte konstruktive Kritik und half anderen Fehler zu vermeiden.
Im Anschluss an seine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung wird Herr X
auf Grund seiner guten Leistung als Mitarbeiter in unserem Prozess XXX übernommen.
Was meint ihr?