Sehr geehrter Herr Schiller,
ich möchte Sie um eine kurze Stellungnahmen meines Arbeitszeugnisses bitten. Da ich gebeten wurde das Zeugnis für meinen Vorgestzten vorzuschreiben, bin ich etwas verunsichert, ob alle Formulierungen richtig getroffen wurden.
Vielen Dank im Voraus für Ihre kompetente Hilfe!
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Arbeitszeugnis
Frau xxx, geb. am xxx in xxx war in der Zeit vom 10.01.2005 bis zum 28.02.2006 als Architektin in einem befristeten Arbeitsverhältnis in unserer Direktion xxxx beschäftigt.
Frau xxx wurde speziell zur Unterstützung der Abteilung Schlüsselfertigbau bei der Durchführung des Bauvorhabens „Name, Ort“ eingesetzt.
Sie hat dabei bei allen üblichen Tätigkeiten der Bauleitung mitgewirkt. Es waren dies im Einzelnen:
• Koordination der Nachunternehmer sowohl der Rohbau- als auch der Ausbaugewerke
• Massenermittlung für die Erstellung von Nachtragsangeboten
• Prüfung von Rechnungen und Leistungen der einzelnen Nachunternehmer
• Verwaltung und Koordination von Planungsunterlagen
• Dokumentation von Arbeitsabläufen
• Aufstellen von Ablaufterminplänen
• Qualitätskontrollen
Frau xxx hat die ihr übertragenen Aufgaben mit großer Umsicht, äußerster Sorgfalt und Zielstrebigkeit stets zu unserer vollsten Zufriedenheit gelöst. Sie zeichnete sich durch schnelle Auffassungsgabe und hohes Verantwortungsbewusstsein aus. Besonders hervor-zuheben waren ihr außerordentliches Organisationstalent und ihre Einsatzbereitschaft für unser Unternehmen.
Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets vorbildlich und jederzeit ein-wandfrei.
Wir danken für die geleistete Arbeit und wünschen Frau xxx für die Zukunft viel Erfolg und persönlich alles Gute.
Ort, 28.02.2006
Firma
Direktion Ort
ppa. i. V.