Hallo Herr Schiller,
vielen Dank fuer Ihren Service.
Ich habe in einer Firma in England gearbeitet und wurde aufgrund mangelner Arbeitsauftraege entlassen.
In meiner referenz heisst es:
xxx has worked hard and fulfilled all duties expected from someone with her qualifications and level of experience.(Graduate +<1yr experience)
She is an honest and reliable employee and we would not hesitate to re-employ her if the occasion arose.
Yours faithfully(unterschrieben vom "director")
DAs ist leider etwas kurz. In meinem Kuedigungsschreiben heisst es auserdem:
Wir bedauern, bestaetigen zu muessen, dass wir nicht genug Arbeit haben, um Ihnen einen permaneneten Arbeitsvertrag anbieten zu koennen und Ihnen daher die Kuendigung aussprechen muessen.
Diese Entscheidung spiegelt nicht Ihre Leistung wieder und wir moechten Ihnen fuer all Ihre harte Arbeit danken.
Bitte lassen Sie uns wissen, ob sie daran interessiert sind, wieder fuer uns zu arbeiten, wenn das Auftragsvolumen ansteigt.
Wir bedauern nochmals die Postion, in der wir uns befinden und moechten Ihnen alles Gute fuer Ihre Zukunft wuenschen.
DAs Kuendigungsdatum ist der 29. Januar - also nicht wirklich das Ende des Monats. Was aber daran liegt, dass ich mich noch ind er Probezeit befand (habe nur 2 Monate dort gearbeitet) und die Frist daher 1 Woche betrug.
Nun meine Fragen:
- Ist es sinnvoll, die Referenz und gegebenenfalls das Kuedingungschreiben einer Bewerbung beizulegen? Ich moechte meinen Arbeitgeber bitten, mir noch eine umfangreichere Referenz zu schreiben, muss aber heute eine Bewerbung rausschicken.
- Gelten die Geheimcodes auch fuer Referenzen aus dem Ausland?
- Wie wirkt das ganze insgesamt auf sie?
Vielen Dank fuer Ihre Muehe
Mi