Hallo, ich habe ein Zwischenzeugnis erhalten und bin mir bei einigen Formulierungen nicht ganz schlüssig, ob sie als gut oder schlecht gewertet werden können.
Ich arbeite seit 01.06.05 in einer Einrichtung des öffentlichen Dienstes in einem befristeten Arbeitsverhältnis bis zum 31.12.05.
Für meine Bewerbungen habe ich ein Zwischenzeugnis beantragt und möchte nun wissen, ob da nicht einige Mängel sind und/oder einige Formulierungen eher negativ ausfallen.
Zwischenzeugnis
Frau XXX, geboren am ... in..., ist seit 01.06.05 bei XXX als Angestellte beschäftigt.
Sie erhält Vergütung nach Vergütungsgruppe XX des Manteltarifvertrages für Angestellte der .... (vergleichbar mit dem BAT)
Frau XXX ist als Arbeitsvermittlerin im Arbeitgeberservice tätig. Ihre Schwerpunktaufgabe beinhaltet die Wahrnehmung von Außendiensten bei Arbeitgebern. Diese Außendienste führt sie sowohl akquiseorientiert als auch mit konkretem Themenhintergrund durch. Sie sorgt in persönlichen Gesprächen mit Arbeitgebern für eine schnelle und paßgenaue Besetzung offener Stellen. Dabei berät sie Arbeitgeber in allen Arbeitsmarktfragen und über die Nutzung des Virtuellen Arbeitsmarktes.
Frau XXX arbeitet sehr selbständig, gibt wertvolle Anregungen und findet sich mit neuen Problemstellungen rasch zurecht. Neue Aufgaben meistert sie gut.
Ich lerne in ihr eine äußerst einsatzfreudige Mitarbeiterin kennen, die die gestellten Aufgaben sehr gewissenhaft und mit großer Sorgfalt erledigt.
Frau XXX hat ein fundiertes Fachwissen, das sie zur Lösung schwieriger Aufgaben sicher einsetzt.
Ihr Verhalten gegenüber den Kunden, sowie den Vorgesetzten und Mitarbeitern ist vorbildlich. Sie ist stets hilfsbereit und aufgeschlossen.
Sie erledigt die ihr übertragenen AUfgaben stets zu meiner vollen Zufriedenheit.
Dieses Zwischenzeugnis stellen wir Frau Thomas auf eigenen Wunsch aus.
XXX, den ....
Vielen Dank für die Hilfe
Gruß Strahlemine